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BadDragonLord

The Last Remnant

am 11. April 2009 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Der Held ist ein Junger Mann, dessen Schwester von ein paar Gestalten entführt wird auf der Suche nach ihr gerät er in riesige Schlachten. Nach kürzester Zeit hat er viele Freunde um riesige Verbände aufzubauen damit er die großen Schlachten gegen die gefährlichen Monster der Welt zu kämpfen um seine Schwester zu befreien.
The Last Remnant

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen und man sieht kaum das es eigentlich keine Frei erkundbare Welt ist die man da sieht. Die Texturen sind scharf und Detailreich und es gibt keine unnötigen Effekte, außerdem braucht das Spiel selbst bei höchsten Einstellungen nur wenig Leistung.
The Last Remnant

Sound:
Der Sound ist ok, man hört die Umgebung und bei seinem Butler einen netten Bohrsounds je nach Material das bearbeitet wird, auch die Musik ist stimmig und passt zu dem was auf dem Bildschirm vor sich geht.
The Last Remnant

Steuerung:
Die Steuerung ist zum Glück über die Optionen einstellbar, denn auch wenn die Tasten stimmig belegt sind wird bei den Tutorials standardmäßig die X-Box Tasten angezeigt, was wirklich nervig ist doch durch eine kleine Option kann man das schnell ändern so das normale Tastatur Tasten angezeigt werden. Auch ist es über eine Einstellung möglich die Kamera- Steuerung auf die Maus zu legen.
The Last Remnant

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt durch die wirklich gute Story auf, welche in wahlweise Japanisch oder Englisch vertont ist und mit Untertitel daherkommen. Bei Nebenmissionen hat man jedoch keine Vertonung, was einen dazu verleitet das ganze einfach zu überspringen. Auch sind die Videos der Storyline nicht abbrechbar was wirklich nervig ist wenn man einen Boss mehrmals machen muss weil man ihn nicht geschafft hat was bei dem Stark schwankenden Schwierigkeitsgrad gern einmal passieren kann, dadurch wird der Spielspaß wirklich gern mal zerstört. Das Spiel setzt außerdem viel auf Strategie was heißt das man auf die richtige Formation seiner Truppen etc. achten muss auch ist das ganze rundenpassiert.
The Last Remnant

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zwar nicht frei begehbar, aber dennoch gut inszeniert es gibt viele kleine Maps die unterschiedlich aussehen und gut in die Welt hineinpasst.
The Last Remnant

Fazit:
Das Spiel macht zwar Spaß aber das die Steuerung nicht von vorneherein mit Tastaturtasten erklärt wird nervt und auch der stark schwankende Schwierigkeitsgrad macht das Spiel manchmal ungenießbar und bei anderen klappt es jedoch ohne Schwierigkeiten. Von daher ist das Spiel nur für Leute die sehr frustresistent sind dafür ist das Spiel mit über 100 Stunden spielzeit mehr als umfangreich und wer sich nicht an dem schwangenden Schwierigkeitsgrad stört wird wirklich seinen Spaß mit The Last Remnant haben, vorausgesetzt natürlich man mag rundenpassierte Rollenspiele und lässt sich von den strategischen Möglichkeiten nicht abschrecken. Alle anderen sollte aber besser die Finger von dem Spiel lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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© 2009 BadDragonLord



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NoFear13

Simon the Sorcerer 5 Wer will schon Kontakt?

am 09. April 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
Im neuen Simon the Sorcerer spielt man den Zauberer Simon, der dieses mal von Aliens heimgesucht wird, die seine Frau entführen, also macht sich Simon auf den Weg seine Frau zu befreien und lernt dabei so einige skurrile Personen kennen, doch am Schluss kommt doch alles ganz anders als gedacht. Außerdem gibt es je nachdem wie man das Spiel gespielt hat 3 verschiedene Abspänne.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Grafik:
Die Grafik kann leider nicht auf voller Linie überzeugen, das Spiel kann man zwar gut spielen ohne Augenkrebs zu bekommen, mit Grafikkrachern kann es allerdings nicht mithalten, was für mich angesichts dieser Grafik komisch vorkommt sind die etwas zu langen Ladezeiten, die zwar nicht häufig dafür aber viel zu lange sind. Und das die Framerate während des Spiels von 60 fps langsam gegen 20 fps wandert bis  man das Spiel neu startet dann ist alles wieder normal.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Sound:
Die Synchronisation ist dank u.a. der Synchronsprecher von Jack Sparrow (im Spiel Jack Narrow) sehr gut. Auch sind die Wortwitze und die ganzen Dialoge sehr gut und lustig gestaltet. Musik gibt es nur in Ausnahmefällen das ist aber durchaus akzeptabel und kann man sehr gut verkraften.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Steuerung:
Das komplette Spiel wird ausschließlich mit der Maus gesteuert. Rechtsklick verwenden/aufheben, linksklick ansehen, leider hat das Spiel keinerlei Taste um sich alle verwendbaren Gegenstände anzeigen zu lassen weshalb wieder einmal langwierige Pixelsuchen notwendig sind, da die Rätsel recht logisch aufgebaut sind und man das Lösungsbuch nur benötigt wenn man mal wieder einen Gegenstand nicht finden kann, diese Zeiten sind einfach vorbei aktuelle Adventure sollten über eine entsprechende Funktion verfügen.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Spielspaß:
Coole Witze, faire Rätsel und eine coole Story das alles macht eine Menge Spaß, die nur die Pixelsuche drosselt. Auch der Autosave ist gut gelungen und man verliert niemals einen Spielfortschritt. Leider wird wohl dem ein oder anderem ein Charakter aufstoßen, ich hab nämlich langsam z.B. genug von Rotkäppchen, die immer wieder mit ihrer Feministinenart ankommt überhaupt da der Witz mittlerweile auch raus ist. Denn das ganze wird langsam zu übertrieben und wer hat schon Lust den großen bösen Wolf davon zu überzeugen das er ein Kleid tragen muss damit Rotkäppchen ihre Frauenquote durchbekommt. Aber das ist wohl ein kleiner Wermutstropfen angesichts des doch großen Spielspaßes.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Spielwelt:
Simon ist so böse wie eh und je und ist und bleibt einfach ein riesen Arsch, das genau macht aber das Spiel authentisch und begeistert Fans wie Neueinsteiger. Auch ist der tolle Zensierungswitz der schon im zweiten Teil zum Einsatz kam wieder mit dabei. Man bekommt viele verschiedene Schauplätze zu sehen. Und die meisten Rätsel sind gut durchdacht worden und wirken nicht aufgesetzt. Auch sind die Anzahl der gleichzeitig besuchbaren Schauplätze übersehbar was aber meist auch nicht hilft.

Fazit:
Simon the Sorcerer 5 wird den ersten beiden Teilen wieder einmal gerecht und ist für Fans der Reihe auf jeden Fall einen Blick wert. Aber auch Neueinsteiger sollten ihren Spaß haben, wichtig ist natürlich das man sich vorher Online ein Lösungsbuch gesucht hat, denn ohne artet das ganze schnell in Frust auf da man einfach den ein oder anderen Gegenstand übersieht. Leider dauert das Spiel nur 5 Stunden und den Vollpreis dafür zu verlangen finde ich ein wenig übertrieben.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: simon-the-sorcerer-5

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NoFear13

The Westerner 2

am 25. März 2009 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Endlich ist es soweit The Westerner 2 ist da und wie in Westerner 1 schlüpft man in die Haut von Fenimore Fillmore, der sich dieses mal auf die Jagd nach einem Schatz und auf die Suche nach seiner entführten Freundin macht dabei Unterstützung von dem alten Schurken Dave bekommt. Leider kommt es im Verlauf der Story wieder einmal zu keinen Änderungen.
The Westerner 2
The Westerner 2

Grafik:
Westerner ist erwachsen geworden die Comichafteren Figuren sind realistischer wirkenden Figuren gewichen. Das Spiel unterstüzt 16:9 bzw. 16:10. Leider wirkt die Grafik trotzdem nicht ausgereift und vollkommen neu, und das schlimmste hierbei ist noch das die Entwickler schlecht texturiert haben und es deshalb immer wieder zu flakernden Texturen kommt, was eigentlich nicht mehr sein kann und darf.
The Westerner 2

Sound:
Die Synchronisation ist rein sprachlich gut gelungen leider passen die Lippenbewegungen und das gesagte nicht zusammen und auch gelegentliche Soundaussetzer sind keine Seltenheit. Auch ist die Hintergrundmusik nicht besonders interessant.
The Westerner 2

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert was allerdings ein wenig nervig ist da der Held es nicht schafft immer genau dahin zu laufen wo man geklickt hat sondern immer zuerst in die falsch Richtung rennt dann jammert das er da nicht langlaufen kann, weil er wieder einmal jemanden dort hin gelockt hat um an der Flasche rumzuspielen und das alles auch noch unter Zeitdruck.
The Westerner 2

Spielspaß:
Die meisten neuen Adventure haben es mittlerweile erkannt, Pixelsuchen macht keinen Spaß mehr und bieten deshalb Hilfe-Tasten, bei Westerner 2 hat man diese Neuerung verpasst und die doch simplen Rätsel schafft man meist nur nicht weil man wieder einmal ein Pixel übersehen hat und deshalb ein benötigter Gegenstand fehlt, das frustriert umso mehr wenn man dann in die Lösung schaut und sieht das man wirklich alle Gegenstände gefunden hatte bloss diesen einen nicht und deshalb 10 Minuten wieder durch die Gegend gerannt ist. Was The Westerner 2 wirklich gut macht sind die tollen und Aktionreichen Ziwschensequenzen und auch die Schießmissionen machen Spaß und wurden auch nicht langweilig da man taktisch vorgehen muss und es auch nur 3 Stück sind. Was dagegen nicht akzeptabel war ist, dass das Spiel durch ewigen Zeitdruck bei manchen Rätseln versucht das Spiel sinnlos in die Länge zu ziehen. Die Rätsel sind dagegen logisch und viel zu einfach (natürlich nur wenn man alle Gegenstände bei der Pixelsuche gefunden hat).
The Westerner 2
The Westerner 2

Spielwelt:
Fillmore ist zurück und so Aktionreich wie eh und je. Leider hat mich das Spiel ziemlich enttäuscht da das Spiel dem sehr guten Vorgänger einfach nicht gerecht wurde und auch für ein Adventure das im Wilden Westen spielt hätte das Spiel mehr bieten können. Die Spielwelt in sich ist schon schlüssig allerdings wurde zu wenig vom Witz und Scharm des Vorgängers übernommen, in den 3 Stunden gab es nur eine Szene in der ich kurz schmunzeln musste.
The Westerner 2

Fazit:
Wie man den Nachfolger eines solch tollen Spiels nur so in den Sand setzen kann und dann auch noch die Frechheit besitzt für ein Spiel von 3 Stunden 40 Euro zu verlangen, das ganze ist nicht mehr als ein Episodenspiel und dabei nichtmal ein sehr gutes. Ich kann jedem Adventurefan und auch allen anderen nur Raten: Finger weg von diesem Spiel und auf das morgen erscheinenden Simon the Sorcerer: Wer will schon Kontakt? warten. Dieses Spiel ist eine reine Schweinerei und die Entwickler sollten sich schämen, denn mehr als ein paar coole Zwischensequenzen bietet das Spiel nicht.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,50 von 5)
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NoFear13

Spielen wir Tierärztin

am 17. März 2009 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt die Leiterin eines Tierheims, die die Tiere nicht nur weiter adoptieren muss sondern auch noch behandeln und pflegen. Mehr bietet die Story leider nicht, man erlebt halt nunmal den ganz normalen Tierheimwahnsinn nach. Hier hätte man sich eventuell eine vernünftige Story einfallen lassen müssen.
Spielen wir Tierärztin

Grafik:
Die Grafik ist aus dem letzten Jahrhundert was man dem Spiel zugute halten muss das es einen Widescreen unterstützt und das nicht nur auf Papier und mit zwei schwarzen Rändern wie man es in letzter Zeit oft sehen konnte sondern tatsächlich 16:10 ohne irgendwelches Breitziehen etc.
Spielen wir Tierärztin

Sound:
Das ganze ist ein Kinderspiel deshalb hätte man sich nicht nur die Mühe machen müssen den Gähner, das Telefonklingeln und ein wenig Schrubschrub und ein Tiergeräusche zu vertonen sondern auch die Texte vom Tutorial. Weil das Spiel eigentlich schon für Kindergartenkinder geeignet ist und die werden wohl kaum lesen können oder wenigstens ein animiertes Tutorial aber nichts der gleichen echt schlampig gemacht. Denn welche Eltern hocken sich mit ihren Kleinkindern vor den PC? Mein Vater hat mich damals immer einfach vor dem PC gesetzt in DOS noch den Befehl eingegeben das das Spiel startet und fertig war er mit mir und schon konnte ich meine Lucas Arts Adventures zocken die voll vertont waren.
Spielen wir Tierärztin

Steuerung:
Die Steuerung ist ansich super cool und super einfach alles mit der Maus und man muss auch wirklich die Bewegungen machen allerdings nervt es das man erst loslegen kann wenn der blöde Zeiger wo man anfangen muss weg ist, bzw. muss man auch genau an diesen Punkt beginnen sonst geht garnichts vorwärts. Wenn man diesen Nervensägenfaktor weggelassen hätte würde das Spiel bei der Steuerung zu mindestens die volle Punktzahl bekommen.
Spielen wir Tierärztin

Spielspaß:
Tiere behandeln, die Tiere streicheln, Anrufe entgegennehmen, das richtige Tier aussuchen, mehr macht man leider nicht, gut man baut noch ein wenig sein Tierheim aus das klingt aber auch auf dem Papier spannender als es dann hinterher ist das man meist nur entscheiden muss was genau man jetzt ausbauen will und welches Futter es diese Woche für die Tiere gibt, hier wäre ein bisschen mehr drin gewesen, Langzeitmotivation soll die Tierheimbewertung bringen, allerdings sollte es auch für Kinder kein Problem sein diese in Rekordzeit nach oben zu treiben wenn man mal weiß wie man welches Tier behandeln muss, damit langes Rumprobieren erspart bleibt hat das Spiel eine Hilfefunktion die man für 20 Euro nutzen kann, meiner Meinung nach einer der besten Lösungen damit man diese nicht immerzu nutzt und sich die Sachen auch mal irgendwann einprägt.
Spielen wir Tierärztin

Spielwelt:
Die verschiedenen Tierheime die man zum Spielstart auswählen kann (4 an der Zahl, 2 sind zu Beginn freigeschalten) unterscheiden sich leider nur in Raum und Käfigaufteilung. Von daher bekommt man leider nicht viel Abwechslung geboten gerade einmal ein paar Abwechslungen bei den Tierunterarten gibt es, die unterscheiden sich aber auch nur selten gravierend voneinander unterscheiden. Deshalb konnte ich auch hier nur 4 Punkte geben.
Spielen wir Tierärztin

Fazit:
Eigentlich eine schöne Idee und ein gutes Spiel für Kinder, weil bisher gab es entweder Tierarzt oder Bauernhof oder halt Hundehotel, Katzenhotel und wie sie alle heißen aber Tierheim und Tierpraxis zu vereinigen das finde ich schon sehr gut. Leider bietet das Spiel auch für Kinder zu wenig Langzeitmotivation und hat zu viele Schwächen weshalb ich das Spiel doch keinem Kind antun würde. Deshalb kommt dieses Spiel obwohl die Idee schön ist trotzdem auf unsere Blackliste, da es spielerisch einfach zu wenig bietet.

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NoFear13

Gabelstapler Simulator 2009

am 22. Februar 2009 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt den Gabelstaplerfahrer Klaus Stapler. Klingt erstmal ganz gut da man sich erstmal erhofft das man ähnlich wie der Staplerfahrer Klaus aus dem gleichnamigen Lehrfilm schön seine Arbeitskollegen ermorden kann das ist allerdings nicht der Fall ganz im Gegenteil, der kleinste Anecker wird mit einem sofortigen Game Over bestraft und man kann die 30 minütigen Missionen von vorne beginnen.

Grafik:
Kotz, würg, die Grafik haben sie aus dem letzten Jahrhundert geklaut, das einzige was mir positiv aufgefallen ist ist das man eine 16:10-Auflösung wählen kann, ansonsten bietet das Spiel grafisch rein garnichts.
Gabelstapler Simulator 2009

Sound:
Man hört nur seinen Gabelstapler und ab und zu einen vorfahrenden Lastwagen, mehr kann man leider nicht wahrnehmen nicht einmal ein paar Vögel, etc. Der Sound bietet also auch nichts.

Steuerung:
Mit wasd oder den Pfeiltasten kann man seinen Gabelstapler steuern mit der Maus die Gabel, die Steuerung wäre nicht schlecht wenn einem nicht schlicht und einfach die Umsicht fehlen würde die automatische Kamera reakiert viel zu langsam und mit der manuellen bekommt man nie die Sicht hin die man gerade benötigt. Deshalb wird das steuern zur Qual und da man dann noch nirgendwo anecken darf muss man sich echt konzentrieren.
Gabelstapler Simulator 2009

Spielspaß:
Lade den Laster aus, sortier das Lager um, etc. und das immer in 30 Minuten-Missionen, das macht weder am Anfang noch am Schluss Spaß wenn man die Missionen jeweils beim ersten Versuch schafft ist man im ganzen mit dem Spiel circa 3 Stunden beschäftigt, dann allerdings reicht es einem auch und man will dieses Spiel nie wieder sehen überhaupt da es ähnlich wie der Baumaschinensimulator richtig zur Arbeit ausartet.
Gabelstapler Simulator 2009

Spielwelt:
*Ironie on*2 Schauplätze, 1 Gabelstapler, 1 Laster, wow ist ja der Wahnsinn*Ironie off*. Das Spiel bietet auch von der Spielwelt her nicht viel. Gerade mal der Job des Gabelstaplerfahrers wird richtig simuliert, denn das ganze Spiel ist nämlich *gähn* langweilig.
Gabelstapler Simulator 2009

Fazit:
Dieses Spiel sollte nichteinmal Gabelstaplerfans etwas bieten, da es viel zu wenig Schauplätze und Abwechslungen bietet, deshalb wieder einmal die inständige Bitte von mir, bitte lasst die Finger von diesem Spiel damit nie wieder solche Spiele produziert werden, gebt lieber das gesparte Geld für ein Vollpreisspiel wie F.E.A.R.2, für das hoffentlich in den nächsten Tagen der Test hier veröffentlicht wird.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Ceville

am 21. Februar 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt den bösen König Ceville der von seiner Bevölkerung vom Thron gestürzt wird. Auch sein Berater hat ihn hintergangen und will jetzt an den Thron heran. Ceville landet also im Gefängnis und muss einen Weg wieder rausfinden und verhindern das die miese Ratte von Berater die Macht ergreift.
Ceville

Grafik:
Das ganze Spiel ist mit dem netFramework programmiert wurden was sich als entscheidender Fehler für mich herausstellt, das Spiel hat dadurch zwei entscheidende Schwächen: 1. Das Spiel hat keine stabile Framezahl und schwankt so zwischen 20 – 150 Fps, auch auf neueren Systemen. 2. Das Spiel hat mit einigen Abstürzen zu kämpfen die Eindeutig auf netFrame zurückzuführen sind. Auch hat man leider nicht viele Einstellungsmöglichkeiten, wenigstens kann man eine 16:10 o. 16:9-Auflösung einstellen, was schon einmal einige Vorteile bietet.
Ceville

Sound:
Die Sprecher passen wunderbar zu ihrer Rolle und es macht wirklich Spaß den Dialogen zuzuhören, obwohl sie mir persönlich manchmal zu langwierig sind. Auch die Hintergrundmusik konnte nicht voll überzeugen. Im Ganze ist der Sound aber gut.
Ceville

Steuerung:
Das Spiel wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert, zusätzlich kann man sich mithilfe der leertaste noch die verwendbaren Gegenstände anzeigen lassen was bei den vielen Schauplätzen die man teilweise gleichzeitig besuchen kann auch unvermeidbar ist. Mit tab kann man durch die Charaktere wechseln wenn man mal mehrere Figuren gleichzeitig steuert.
Ceville

Spielspaß:
Die Rätsel sind alle logisch aufgebaut und man bekommt teilweise auch hinweise die einem ans Ziel führen, allerdings sind einige Fallen eingebaut, die dazu führen, dass das Spiel nicht allzu einfach wird. Auch das man mehrere Charakter steuern kann und Gegenstände zwischen diesen weitergeben muss um ans Ziel zu kommen ist recht lustig und bringen eine Menge Rätselspaß,  auch muss man aufpassen das nicht jeder Charakter alles macht, z.B. führt Ceville ohne Weiteres böse Aktionen aus, die kleine Lilly, die man ab Kapitel 2 kennen lernt hat da schon mehr Probleme. Trotzdem ist das Spiel dank der Hilfe, die man mit der Leertaste nutzen kann ohne weitere Probleme lösbar, bzw. benötigt man nur wenige Blicke in eine Komplettlösung. Das ganze hätte die 90% Spielspaß-Marke locker knacken können wenn man dem netFramework und die damit zusammenhängenden Abstürzen aus dem Weg gegangen wäre.
Ceville

Spielwelt:
Die Charaktere haben coole und lustige Sprüche auf dem Kasten und auch die Spielwelt passt zum Style des Spiels. Auch das Zusammenspiel der Charaktere und wie sich diese Unterhalten ist wunderbar, besonders wenn Ceville wieder einmal einen bösen Plan schmiedet und die kleine Lilly, das nur wiederwillig zulässt. Im ganze ist die Welt recht schlüssig und die Charaktere abwechslungsreich.
Ceville

Fazit:
Ein cooles und spaßiges Adventure das aber gerade in der Grafik extreme Schwächen aufweist. Für alle Adventurefans ist Ceville trotzdem ein absolutes Muss, überhaupt da man endlich mal den Bösewicht spielen darf. Leider ist die Spielzeit mit 8-12 Stunden wieder einmal ziemlich kurz.

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

Crayon Physics

am 31. Januar 2009 unter Puzzle, Review, Test abgelegt

Spielziel:
Bei Crayon Physics muss man die rote Kugel sicher zum Stern bringen, hört sich leicht an ist es aber nur am Anfang spätestens im vorletzten Kapitel werden euch die Köpfe rauchen. Desweiteren bietet das Spiel kein richtige Story, was es wohl auch garnicht möchte.
Crayon Physics

Grafik:
Die Grafik selbst ist zwar nicht wunderschön, das Spiel ist aber kein 3D-Spiel sondern man malt auf einen Blatt Figuren die sich Physisch korrekt am Bildschirm fallen. Leider kann man wieder einmal keine vernünftige Auflösung geschweige denn  eine 16:10-Auflösung einstellen. Dafür ist allerdings die Physikengine sehr gut gelungen.
Crayon Physics

Sound:
Ein wenig Hintergrundmusik und ein paar Knallgeräusche wenn die Objekte irgendwo hinkrachen das war es mehr gibt es nicht mir fehlt etwas um mich wirklich wohl zu fühlen.
Crayon Physics

Steuerung:
Man malt Objekte mit der Maus das geht meist sehr gut und leicht von der Hand von daher ist die Steuerung für dieses Spiel einfach perfekt.
Crayon Physics

Spielspaß:
Besonders am Anfang ist es sehr genial wie die Physikengine mit den Objekten umgeht die man ihr übergibt. Und auch das man die Rätsel auf sehr viel verschiedene Arten lösen kann fasziniert am Anfang außerdem kommt mit jedem Kapitel einige neue Objekte rein die man verwenden kann wie Ankerpunkte, Seile, etc. was wirklich genial ist, da man so nicht von Anfang an alles einsetzen kann und die Motivation so eine ganze Weile anhält. Leider ist die Spielzeit mit 5-7 Stunden sehr kurz geraden.
Crayon Physics

Spielwelt:
Man kann in jedem Level völlig frei zeichnen weshalb das ganze wirklich so wirkt als würde man auf einem Blattpapier mit der Physikengine rumspielen. Hauptsächlich am Anfang ist die ganze Welt ein riesiger Spielplatz für jeden Kreativen leider muss man deshalb häufig auch sehr um die Ecke denken um ans Ziel zu kommen.
Crayon Physics

Fazit:
Für 19,95$ ein super Spiel für alle da draußen die wieder einmal ein schönes Rätselspiel suchen. Leider hat das Spiel einige Fehler sowohl in der Spiellogik als auch in der Grafik und Sound. Wer allerdings ein Rätselfan und sehr kreativ ist für den bietet dieses Spiel die perfekte Plattform, da das Spiel aber keinerlei Hintergrundstory bietet ist das Spiel wohl nicht für jeden spannend. Im Video hab sind mal zwei Rätselbeispiele in denen ihr euch von der Physikengine überzeugen könnt.

Bei Interesse könnt ihr euch die Demo und das Spiel unter der folgenden Adresse besorgen:
https://www.crayonphysics.com/

Bewerte dieses Spiel:
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Download des WMV-Videos: crayon

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NoFear13

Der Herr der Ringe Die Eroberung

am 20. Januar 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Herr der Ringe Die Eroberung spielt man zuerst die normale Story nach wie man sie in den Büchern und den Film erleben kann, dann allerdings kann man erleben was passiert wäre, wenn Frodo den Ring nicht vernichtet hätte, sondern Sauron sich ihn vorher erobert hätte. In diesem zweiten Teil erlebt man also die Rückeroberung durch den dunklen Lord. Leider wird die Story durch lieblos gemachte Zwischensequenzen erzählt, die aus Filmausschnitte zusammen geschnitten wurden, selbst im zweiten Teil des Spiels, wodurch die Bilder nicht richtig zu dem passen was einem erzählt wird.
Der Herr der Ringe Die Eroberung

Grafik:
Die Grafik ist zwar nicht der Kracher, ist aber annehmbar und verbraucht dementsprechend etwas weniger Resourcen. Leider kann man in den Grafikeinstellungen nur 4 fache Kantenglättung aktivieren. Da wir nur mit den Grafiksettings testen die uns das Spiel zur Verfügung stellt sind die Screenshots deshalb nicht besonders genial, wer allerdings den entsprechenden Rechner hat kann mit den Grafikeinstellungen von Nvidia noch einiges herausholen.
Der Herr der Ringe Die Eroberung

Sound:
Durch die original Sprecher von Erzähler und Schauspieler sind die paar Dialoge sehr gut und durchaus glaubwürdig, allerdings ist die Hintergrundmusik nicht besonders auffällig und trägt nur wenig zu der aktuellen Stimmung bei.
Der Herr der Ringe Die Eroberung

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach aufgebaut mit den drei Maustasten führt man die Angriffe aus, mit Shift und F führt man einen Spezialangriff aus und mit Strg kann man entweder verteidigen oder Zoomen.
Der Herr der Ringe Die Eroberung

Spielspaß:
Am Anfang einer jeden Mission hat man die Wahl zwischen vier Klassen (Krieger, Bogenschütze, Spion und Magier). Die Klasse kann man an Kontrollpunkten ändern, oder nachdem man gestorben ist. Nachdem man die Klasse ausgewählt hat wird man in eine epische Schlacht entlassen, in der man mit anderen Soldaten einen gewissen Punkt verteidigen oder einnehmen muss, auch kommt es ab und zu vor das man bestimmte Helden und Objekte auf dem Schlachtfeld töten/zerstören muss, das Ganze ist ab und zu recht witzig und abwechslungsreich. Auch kann man im Spielverlauf ab und zu einen Helden spielen. Leider hat das ganze auch 2 Schwächen:
1. Sind die Soldaten dumm wie Bohnenstroh, wenn man Bogenschütze ist bekommen es die Krieger nicht gepacken, die Magier zu töten die mit ihrem Schutzschild die Pfeile abblocken, spielt man Krieger bekommen es die Bogenschützen nicht gepacken, Angriffe die von hinten erfolgen abzuhalten. Irgendwie muss man trotz der vielen NPCs die auf seiner Seite spielen die Schlachten meist allein bestreiten und zu seinen Gunsten wenden.
2. Speichert das Spiel niemals, scheitert man in einer Mission muss man die Mission wieder von vorne beginnen, zum Glück sind die meisten Missionen nicht sehr lange.
Richtig Spaß macht das Spiel allerdings eh erst wenn man die langweilige „gute Kampagne“ hinter sich gebracht hat und endlich in der „bösen Kampagne“, die ganzen Helden die einem schon im Film genervt haben mit den Helden von Sauron umkloppen kann, mein persönliches Highlight ist sowieso der Kampf gegen die Elben, wer wollte die denn nicht schon mal verprügeln?
Das ganze Spiel klingt einfach ist es allerdings nicht da man nicht unendlich sterben kann für jede Mission hat man eine bestimmte Anzahl von Leben zur Verfügung die sich zwar mit jedem Teilziel erhöhen allerdings macht das das Spiel auch  nicht einfacher. Auch wenn man einen Punkt verteidigen muss ist das eine schwere Sache da der Feind ähnlich wie man selbst den Punkt erobern kann wenn sie genug Einheiten dort haben wodurch man in einigen Missionen, sehr schnell, sehr viele Feinde töten muss.
Der Herr der Ringe Die Eroberung

Spielwelt:
Die Spielwelt und die Kämpfe wirken sehr authentisch und abwechslungsreich. Die Umgebung im Spiel ist wie im Film gestartet und die Schauplätze würde man auch erkennen wenn es der Sprecher nicht vor jeder Mission haargenau sagen würde. Auch die Schlachten wirken so groß wie sie im Film sind allerdings kommt es einem zu mindestens so vor als bestreite man die Schlachten trotz der vielen Einheiten ganz allein da man die meisten Schlachten nur selbst wenden kann.
Der Herr der Ringe Die Eroberung

Fazit:
Für Fans von Herr der Ringe und alle die schonmal die Schlachten von HdR nacherleben wollten ist das Spiel einen Blick wert. Auch wer schon immer mal Sauron gewinnen lassen wollte wird zu mindestens im zweiten Teil des Spiels seinen Spaß haben. Allerdings hat das Spiel einige gravierende Schwächen und ist mit einer Spielzeit von etwa 6-8 Stunden auch viel zu kurz.

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Saints Row 2

am 18. Januar 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Saints Row 2 spielt man den Anführer/in der Saints Row, der feststellen muss als er aus dem Knast entkommen ist das seine Stadt von verfeindeten Gangs übernommen wurde, schnell ist ein Entschluss gefasst er will seine Stadt zurück, also sucht er sich einige Leute die mit ihm zusammen die Gag der Saints Row wieder aufleben lassen. Desweitern wird die Story in kleinen aber feinen in real-time generierten Clips erzählt. Die teilweise doch sehr spektakulär ausfallen und in denen man an die Gewaltbereitschaft des Anführers herangeführt wird.
Saints Row 2

Grafik:
Die Grafik ist zwar akzeptabel verbraucht allerdings viel zu viele Resourcen und führt dazu das selbst auf aktuellen PCs das Spiel nicht ruckelfrei und ohne extreme Frameeinbrüche läuft.  Das ganze kommt aus zwei Gründe:
1. Wurde das Spiel nicht sauber auf den PC portiert.
2. Wurde die Grafikengine nach der Erscheinung von GTA 4 nochmal aufpoliert, was ihr allerdings mehr geschadet als gut getan hat.
Desweitern kann man keine Breitbildauflösung wählen und muss dies über ein Programm vornehmen das ihr allerdings hier runter laden könnt: gibbedsaintsrow2resolution
Saints Row 2

Sound:
Die Radiosender sind wieder sehr umfangreich und es sollte für jeden etwas dabei sein. Außerdem ist die Synchronisation komplett auf Englisch mit deutschem Untertitel, was nicht mal so schlimm wäre wenn sie auch immer nur das einblenden würden was der Charakter gerade sagt. Da ich mir meist nur das Englische anhöre ohne zu lesen und nur Wörter nachschaue die ich nicht kenne, dies ist mir allerdings bei Saints Row 2 nicht möglich, da einfach immer zuviel Text dasteht. Da man seine Stimme allerdings am Spielanfang auswählen kann wurde der Hauptcharakter insgesamt 6 mal Synchronisiert was doch recht cool ist.
Saints Row 2

Steuerung:
Man kann das Spiel steuern mehr aber auch nicht. Die Waffenschnellauswahl ist im PC viel zu unpräzise wodurch man eh nur mit dem Mausrad seine Waffe auswählt. Desweiteren steuern sich die Autos viel zu direkt und haben immer eine perfekte Bodenhaftung was dazu führt das man mit manchen Autos vollgas geben kann und trotzdem um die Kurve kommt bei anderen besonders schnelleren Autos hat man ein Problem da man nie weiß wie stark man abbremsen muss.
Saints Row 2

Spielspaß:
Das Spiel macht eine Menge Spaß überhaupt da man sich mit seinem Charakter den man zu Spielbeginn selbst designet sehr gut identifizieren kann. Auch die Möglichkeit diesen während des Spiels zu piercen und zu tätowieren macht den Charakter immer weiter attraktiver für einen selbst. Die Missionen sind alle sehr abwechslungsreich und auch die vielen Minispiele in denen man Belohnungen in Form von Waffen, unendlich Sprint, vierfacher Heilrate, unentlich Monition für bestimmte Waffen, etc. bekommt. Wer natürlich auf diese sehr lustigen aber schweren Minigames verzichtet hat es im Spiel schwerer und muss seinen Respekt andersweitig erarbeiten, den man benötigt um neue Missionen anzunehmen. Auch gibt es weitere lustige Minigames die zwar nur Respekt und Geld bringen, aber auch sehr lustig sind, wie z.B. Autosurfen und Flitzen.
Saints Row 2
Saints Row 2

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt sehr authentisch überhaupt durch die vielen verschiedenen und sehr verrückten Charakteren auch die ständigen Streitereien deiner Mitstreiter machen das Spiel sehr authentisch. Was ein wenig komisch wirkt ist das wenn man einen weiblichen Character spielt dieser auch so Sachen wie Stripstangen etc. in sein Appartment und in den Unterschlupf einbauen lässt. Im ganzen ist die Welt doch sehr rund, allerdings sollte man beachten das dieses Spiel einfach crazy ist und auch die Welt so ist.
Saints Row 2

Fazit:
Wer GTA 4 schon durch hat und auf solche Games steht, der ist auch mit Saints Row 2 gut beraten, sollte allerdings beachten das er über einen leistungsstarken Rechner verfügen sollte und sich über gelegentliche Ruckler und Frameeinbrüche nicht aufreckend darf. Wer allerdings GTA 4 noch nicht gespielt hatte sollte beachten das dieses eindeutig das bessere Spiel ist und lieber auf GTA 4 zurückgreifen als sich das deutlich schlechtere Saints Row 2 zu holen.
Achtung: Das Spiel wurde in Deutschland gekürzt, ich empfehle deshalb sich die Uncut-Version im Ausland zu bestellen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: saints-row-2

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Cobra 11 – Burning Wheels

am 04. Januar 2009 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Cobra 11 spielt man die beiden Autobahnpolizisten Semir und Ben, die einige Standartfälle lösen müssen von Temposündern bis hin zu Entführern. Diese kleinen Fälle werden jeweils in einer Art Ministory erzählt, so wie eine Art Cobra 11-Folge, die allerdings nicht sonderlich spannend ist.
Cobra 11 – Burning Wheels

Grafik:
Das neue Cobra 11 hat eine wunderbare Grafik, die NFS in den Schatten stellt.
Cobra 11 – Burning Wheels

Sound:
Die orginal Sprecher von der TV-Serie machen das ganze zu einem, besonders für Fans der Serie, guten und der Serie würdigen Spiel, leider wirken die Sprecher teilweise ein wenig unmotiviert, dafür sind einige gute Wortwitze mit dabei.
Cobra 11 – Burning Wheels

Steuerung:
Die Autos steuern sich alle durchwegs gut, leider ist die Tastenanordnung ein wenig blöd gewählt ,wenn man z.B. noch Nitro reinhauen möchte.
Cobra 11 – Burning Wheels

Spielspaß:
Die Missionen wirken immer gleich, was das Spiel ein wenig unmotivierend macht. Dafür gibt es einige coole Missionen in denen man z.B. einen Rennwagen steuern muss, das ist allerdings die Ausnahme in den meisten Fällen hat man Autoverfolgungsjagden die zwar durch die automatische Wiederholung bei brutalen Crashs sehr gut wirken auf Dauer leider aber zu eintönig sind. Leider ist es nicht möglich die Missionen direkt anzuspringen sondern man muss immer wieder Streife fahren und nach Missionen suchen was auf Dauer recht frustrierend ist.
Cobra 11 – Burning Wheels

Spielwelt:
Durch die orginal Schauspieler, die auch gut im Spiel umgesetzt sind wirkt das Spiel sehr authentisch, leider gibt es keinerlei Fußgänger und auch in Zwischensequenzen wo die beiden eigentlich aussteigen sollten passen nicht und die beiden bleiben weiterhin im Auto sitzen dadurch wirkt die Welt unecht und verfälscht. Sehr gut ist wiederrum das Schadensmodel, da bei häftigen Unfällen auch mal die Reifen davonfliegen und das Auto dadurch fahruntüchtig ist, leider ist das manchmal auch frustrierend da dies mal schnell passiert.
Cobra 11 – Burning Wheels

Fazit:
Cobra 11 hat zuviele Schwächen, als dass es auf Dauer Spaß machen würde, das einzige indem das Spiel überzeugt, ist die Grafik, deshalb ist das Spiel leider nur für Fans der Serie empfehlenswert alle anderen sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,67 von 5)
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Download des WMV-Videos: cobra-11-burning-wheels

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