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NoFear13

Ninja Blade

am 30. November 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Ninja Blade spielt man einen Ninja der Tokio vor einer Seuche befreien muss die die Menschen in gefährliche Monster befreit, am Anfang tut man dies noch mit einer Gruppe von Ninja, doch der ehemalige Meister hintergeht den Ninja und tötet alle seine Gruppenmitglieder, doch warum er das getan hat und wie der Held die Stadt Tokio retten kann das erfährt man erst später in der Story.
Ninja Blade
Ninja Blade

Grafik:
Die Grafik von Ninja Blade ist sehr gut geworden, Kantenglättung funktioniert wunderbar und auch sonst ist besonders Tokio von oben sehr geil anzuschauen. Allerdings merkt man dem Spiel ein wenig an das es sich um eine schlampige Konsolenumsetzung handelt und so sind einige Texturen doch recht matschig. Alles in allem ist die Grafik aber gut gelungen.
Ninja Blade
Ninja Blade

Sound:
Das Spiel ist komplett auf englisch, mittlerweile finde ich das bei den meisten Spielen aber besser als wenn sie schlecht auf deutsch Synchronisiert werden. Dank Untertitel und gut verständlichen Englisch ist die Soundumgebung doch recht gut gelungen auch dei Umgebungssound führen zu einem spannenden Spielerlebnis.
Ninja Blade
Ninja Blade

Steuerung:
Die Steuerung ist einigermaßen akzeptabel lediglich die Sprungpassagen sind mit Tastatur und Maus schwer zu bewältigen überhaupt wenn sie auch noch unter Zeitdruck stattfinden. Ansonsten sind selbst die Quickevents, dank extra einstellbaren Schwierigkeitsgrad und die aktionreiche Kämpfe gut schaffbar. Leider stehen bis auf die Quickevents immer Konsolentasten dort was es für Computerspieler ein wenig schwerer macht, aber zumindestens steht bei allen Quicktimes die Tastenübersetzung dort.
Ninja Blade
Ninja Blade

Spielspaß:
Die Kämpfe von Ninja Blade glänzen durch Spektakulärität und besonders die vielen Bossfights sind sehr spektakuläre und meist mit vielen Quicktimeevents ausgestattet. Auch kann man seine Waffen nach und nach mit gesammelten Blutpunkten auftunen. Leider wird der Spielspaß durch die Jump & Run – Passagen getrübt die für PC-Spieler einfach nicht gut umsetzbar sind. Und auch das man eine Mission am Stück durchspielen muss da es zwar Kontrollpunkte gibt diese aber nur innerhalb der Mission wieder angesprungen werden ist stellenweise ein wenig nervig wenn man mal an einer Stelle hängen bleibt. Da ich persönlich allerdings kein so großer Fan von Spielen wie Devil May Cry bin habe ich das Spiel nach 5 Stunden aufgeben allerdings war ich positiv überrascht. Besonders so abwechslungreiche Passagen wie das man Monster die den Helli verfolgen mit einem Geschütz fernhalten muss bringen doch einige Abwechslung.
Ninja Blade
Ninja Blade

Spielwelt:
Tokio ist wirklich toll geworden, allerdings fehlt dem Spiel ein wenig die Abwechslung bei den normalen Gegnern und der Umgebung, man ist halt immer im finsteren Tokio, dafür sind die Endbosse umso abwechslungsreicher.  Auch das Endzeitszenario kommt gut und authentisch herüber.
Ninja Blade
Ninja Blade

Fazit:
Ninja Blade ist ein Pflichtkauf für Fans von Devil May Cry, etc. allerdings ist es für Leute die diese Spiele nicht besonders mögen auch nicht besser als alle anderen. Wer also mal wieder ein gutes Spiel dieser Art spielen möchte und sich nicht von Quicktimeevents und schlechten Sprungpassagen abschrecken lässt kann bei Ninja Blade beruhigt zugreifen. Alle anderen sollten aber lieber die Finger vom Spiel lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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