
NoFear13
Diablo 4
am 05. Juni 2023 unter Action, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegtHier findest du den vollen Test
Fazit:
Am Anfang hat das Spiel eine unglaubliche Suchtspirale, vor allem wenn ab Level 40 die seltenen Drops einsetzen und man auch mal öfters beim Glückshändler was Gutes bekommt, wird es richtig spaßig. Leider muss man sich doch beim ersten Mal extrem auf die Story konzentrieren, da man erst in Kapitel 3 sein Pferd bekommt. Die Welt ist aber vollgestopft mit Nebenquests, die man trotzdem irgendwann machen sollte, um die Gebiete abzuschließen und seine 4 Paragonpunkte zu erhalten. Sobald man dann die Kampagne durch hat, spielt man die Kathedrale des Lichts auf Weltstufe 2 und schaltet so die nächste Weltstufe frei, das gleiche dann nochmal auf 70. Der Weg dahin ist aber extrem anstrengend, vor allem da man sich nur noch Schrittweise verbessert, selbst das Paragonboard fühlt sich nur nach Minischritten an. Da die Kampagne großartig ist und die ersten Stunden Endgame auf jeden Fall noch Spaß bringen, ist das Spiel auf jeden Fall ein Pflichtkauf, vor allem die Standardedition. Leider bleibt ein Nachgeschmack durch die unnötigen Online-Komponenten, die nervigen aber notwendigen Sammelobjekte und des viel zu teureren (noch) rein kosmetischen Ingame-Shops.
Pluspunkte | Minuspunkte |
+ Grafik + Sound + Loot + Paragonboard + XP + aktuell kein Pay2Win (Laut Entwicklern für immer) + Pferd |
– Online-Komponenten – Ingame-Shop – viel zu teure Kosmetisch (25 Euro für ein Outfit) – Twitch-Drops – Legionevents schlecht Belohnt – keine Overlay-Map – keine Lootfilter – kein automatisches Aufsammeln – Sammelobjekte – Endgame zu langwierig – Endgame teilweise sehr Herausfordernd |
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