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NoFear13

Cobra 11 – Burning Wheels

am 04. Januar 2009 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Cobra 11 spielt man die beiden Autobahnpolizisten Semir und Ben, die einige Standartfälle lösen müssen von Temposündern bis hin zu Entführern. Diese kleinen Fälle werden jeweils in einer Art Ministory erzählt, so wie eine Art Cobra 11-Folge, die allerdings nicht sonderlich spannend ist.
Cobra 11 – Burning Wheels

Grafik:
Das neue Cobra 11 hat eine wunderbare Grafik, die NFS in den Schatten stellt.
Cobra 11 – Burning Wheels

Sound:
Die orginal Sprecher von der TV-Serie machen das ganze zu einem, besonders für Fans der Serie, guten und der Serie würdigen Spiel, leider wirken die Sprecher teilweise ein wenig unmotiviert, dafür sind einige gute Wortwitze mit dabei.
Cobra 11 – Burning Wheels

Steuerung:
Die Autos steuern sich alle durchwegs gut, leider ist die Tastenanordnung ein wenig blöd gewählt ,wenn man z.B. noch Nitro reinhauen möchte.
Cobra 11 – Burning Wheels

Spielspaß:
Die Missionen wirken immer gleich, was das Spiel ein wenig unmotivierend macht. Dafür gibt es einige coole Missionen in denen man z.B. einen Rennwagen steuern muss, das ist allerdings die Ausnahme in den meisten Fällen hat man Autoverfolgungsjagden die zwar durch die automatische Wiederholung bei brutalen Crashs sehr gut wirken auf Dauer leider aber zu eintönig sind. Leider ist es nicht möglich die Missionen direkt anzuspringen sondern man muss immer wieder Streife fahren und nach Missionen suchen was auf Dauer recht frustrierend ist.
Cobra 11 – Burning Wheels

Spielwelt:
Durch die orginal Schauspieler, die auch gut im Spiel umgesetzt sind wirkt das Spiel sehr authentisch, leider gibt es keinerlei Fußgänger und auch in Zwischensequenzen wo die beiden eigentlich aussteigen sollten passen nicht und die beiden bleiben weiterhin im Auto sitzen dadurch wirkt die Welt unecht und verfälscht. Sehr gut ist wiederrum das Schadensmodel, da bei häftigen Unfällen auch mal die Reifen davonfliegen und das Auto dadurch fahruntüchtig ist, leider ist das manchmal auch frustrierend da dies mal schnell passiert.
Cobra 11 – Burning Wheels

Fazit:
Cobra 11 hat zuviele Schwächen, als dass es auf Dauer Spaß machen würde, das einzige indem das Spiel überzeugt, ist die Grafik, deshalb ist das Spiel leider nur für Fans der Serie empfehlenswert alle anderen sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,67 von 5)
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Download des WMV-Videos: cobra-11-burning-wheels

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NoFear13

So Blond

am 01. Januar 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In So Blond spielt man die Blondine Sunny, die von ihrem Kreuzfahrtschiff gespült wurde und an einem wunderschönen Strand angespült wird. Sunny beschließt das es sich hierbei wohl um ein Ressource handeln muss und das sie schnellstmöglich ein Hotel und ein Telefon finden muss da ihr Handy leider keinen Empfang hat. Leider muss Sunny feststellen das es auf dieser Insel weder ein Hotel noch ein Telefon gibt. Nach einiger Zeit mit den Einwohner wird Sunny klar von dieser Insel führt so schnell kein Weg, also muss Sunny einen Weg finden wieder hier runter zu kommen und erlebt dabei einige Abendteuer auf der Insel. Hierbei bietet So Blond drei verschiedene Endsequenzen die sich an der Entscheidung die man am Ende trifft entscheiden, von daher kurz vorher speichern und alle drei ansehen.
So Blond

Grafik:
Die Grafik von So Blond ist eine Mischung aus 3D-Charakteren und 2D-Umgebung, was allerdings nichtmal so schlecht ist, da das ganze zu diesem im Stil von Monkey Island gehaltenen Adventure passt, was ich allerdings nicht für ein modernes Spiel akzeptieren kann ist das man zwar 16:10 bzw 16:9 auswählen kann dies allerdings nichts weiter bringt als das rechts und links ein Rand entsteht. Auch kann man die Auflösung nicht frei wählen. Desweiteren sehen selbst in den höchsten Grafikeinstellungen die Charaktere nicht besonders gut aus.
So Blond

Sound:
Die Sprecher sind alle durchwegs gut und bringen ihre jeweilige Rolle sehr gut rüber außerdem kommt der Wortwitz sehr gut herrüber und Sunny ist einfach die typische Blondine und redet auch so. Auch der ständige Zickenkrieg zwischen Sunny und der braunhaarigen Piratenchefin ist total lustig und unterhaltsam. Auch die Hintergrundmusik wurde super gewählt und erinnert an Monkey Island.
So Blond

Steuerung:
Linksklick verwenden, Rechtsklick ansehen, alles beachtet was man bei einem Adventure beachten sollte. Jeder der schoneinmal ein Adventure gespielt hat sollte auch So Blond ohne Probleme spielen können. Auch die vielen Minigames spielen sich recht einfach und sollten den meisten keine weitern Probleme bereiten.
So Blond

Spielspaß:
Die witzigen Dialoge, die kuriosen und einzigartigen Charactere und die vielen Rätsel die zwar manchmal ein wenig unlogisch sind machen eine menge Spaß. Auch die Zwischensequenzen sind Comichaft gestaltet und haben dadurch ihren speziellen Character im allgemeinen erinnert So Blond an die ganzen alten Adventure, was jeden Adventurefan an die alten Zeiten erinnert. Auch die Spielzeit ist mit circa 20 Stunden für ein Adventure annehmbar. Und die vielen kleinen Minispiele die man auch einfach überspringen kann bringen ein wenig Abwechslung ins Spiel. Es gibt nur zwei kleine Kritikpunkte, die Ladebildschirme sind leider viel zu häufig vorhanden immer wenn man von einen Schauort in den nächsten wechselt gibt es einen der zwar nur 2 Sekunden vorhanden ist, der aber irgendwann extrem nervt, ein zweiter Kritikpunkt ist das man in der großen frei begehbaren Insel die Schauorte nicht direkt über die Karte ansteuren kann, sondern durch die einzelnen Schauorte jeweils gehen muss, wenn man z.B. vom Strand in die Stadt will muss man 4 Schauorte durchgewehren, die jeweils durch eine Laufanimation und einem Ladebildschirm getrennt sind, zwar kann man die Laufwege mit einem Doppelklick auf den Ausgang überspringen, das nutzt aber leider nur bedingt etwas. Da man eigentlich in Kapitel 2 eine Karte erhält hätte man es auch möglich machen können mit dieser Karte schnell von einen Ort zum anderen zu kommen.
So Blond

Spielwelt:
Eine wunderschöne tropische Insel, verrückte Charaktere, das alles erinnert an Monkey Island und lässt So Blond wie ein gutes altes Adventure wirken. Die Spielumgebung passt einfach zum Inhalt und man erlebt manchmal wunderschöne und faszinierte Orte.
So Blond

Fazit:
So Blond erinnert an die guten alten Lucas Arts Adventure und hierbei hauptsächlich an Monkey Island und ist wieder einmal ein richtig gutes und lustiges Adventure. Für alle die mal wieder ein Adventure wie Monkey Island spielen möchten und sich nicht von einer zickigen und blöden blonden Hauptchakterin abschrecken lassen, für die ist So Blond genau das Richtige. Wer allerdings eine schöne Grafik benötigt, oder einfach nicht auf die Mischung zwischen 3D und 2D steht der sollte die Finger von So Blond lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: soblond

So Blonde bei Amazon erwerben
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NoFear13

Memento Mori

am 29. Dezember 2008 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Memento Mori spielt man die russische Interpol-Mitarbeiterin Lara, die von ihrem ehemaligen Chef dem Miliz-Oberst informiert wird, dass er die Hilfe von ihrem Freund Maximilian braucht, der bekannt für seine Kundigkeit mit  Bildern ist. Lara muss also zuerst einmal ihrem Freund Max an und kommandiert diesen zu sich. Nach einem Gespräch der beiden willigt Max ein, da er durch seiner Vergangenheit mit der Kunstwelt keine andere Wahl hat, denn Max war ein Kunstfälscher und sollte eigentlich einsitzen, doch dem Oberst und Lara hatte er es zu verdanken, dass er weiterhin auf freien Fuß ist. Also reist Max nach Russland um den misteriösen Ausfall des Sicherheitssystem im Kunstmuseum zu untersuchen. Doch plötzlich entwickelt sich die Geschichte zu einem Horrorkrimi und Max muss sich auf die Jagd nach dem Todesengel begeben.
Memento Mori

Grafik:
Die Grafik von Memento Mori ist die beste, die  ich jemals in einem Click-and-Point Adventure gesehen habe. Die Schatten, die Spielungen und die Sonneneffekte sind sehr gut gelungen, auch die Idee bei weit entfernten Objekten, wie den Himmel, oder einem weit entfernten Wald auf ein Hintergrundbild zurückzugreifen, ist eine wunderbare Idee. Leider ist die Grafik auch sehr resourcenfressend und man benötigt daher schon einen High-End-Rechner um die volle Grafikpracht zu genießen.
Memento Mori
Memento Mori

Sound:
Die Sprecher sind durchwegs gelungen und zum Glück wurde auf den russischen Akzent den die Akteure in der englischen Version haben verzichtet. Die Sprecher bringen die aktuelle Situation meist sehr gut herüber und erzählen eine spannende Geschichte, auch in den Zwischensequenzen wird durch eine misteriöse Stimme die man erst zum Ende erklären kann, in einer Art Traum, die Hintergrundgeschichte zu Max erzählt warum sich diese aber auch ständig ein wenig ändert kann man erst zum Schluss erklären.
Memento Mori

Steuerung:
Man steuert das Spiel mit der linken und der rechten Maustaste um zwei Operationen auszuführen, entweder mit den Gegenständen aggieren oder diese ansehen, es werden für manche Rätsel auch wirklich die beiden Tasten benötigt um die Rätsel zu lösen.
Memento Mori

Spielspaß:
Die Rätsel sind teilweise viel zu einfach und dann machmal nur unlogisch, doch da es in den meisten Kapiteln nicht viele Schauplätze und Gegenstände gibt geht es allerdings, doch hat man an einigen Orten doch recht zu tun auf die richtige Lösung zu kommen. Der Spielspaß wird allerdings wieder durch die spannende Story ein wenig gesteigert. Auch durch das schnelle Kommunikationssystem, da man meist nur 2 o. 3 Antwortmöglichkeiten hat (nett, böse und fragend), sind die Dialoge sehr schnell und meist sehr schnell gegessen, außerdem haben manche Aktionen direkten Einfluss auf das Spiel, leider hauptsächlich auf die Dialoge und auf das Spielende, denn das Spiel hat je nachdem wie man im Spiel gehandelt hat 8 verschiedene Endsequenzen, die sich leider mehr in Worten als in Bildern ausdrücken und einen auch wenig beeindrucken, da man sich nicht so sehr mit den Charaktern identifiziert hat, dass einem das weitere Leben dieser Personen interessieren würde. Es frustriert sogar eher wenn man das Ende komplett versaut hat da man im Verlauf des Adventures viele Fehler gemacht hat. Besonders da man an einer Stelle zum ersten Mal eine Nummer ins Handy notieren kann indem man sein Handy auf die Taxinummer auf der Baustelle zieht und diese Nummer dann später auch benötigt wird und wenn man das ganze vergessen oder einfach übersehen oder nicht gewusst hat, kann das direkten Einfluss auf das Spielende nehmen, wenn man das ganze nicht schnell genug nachholt.
Memento Mori

Spielwelt:
Die Character wirken teilweise ein wenig komisch und gestellt und auch die Hintergrundstory erschließt sich einem nur schwer. Auch die Umgebung hätte für einen Horrorkrimi ein wenig gruseliger sein können. Selbst mitten im Zentrum des Feindes gruselt man sich nur wenig, vielleicht gerade weil Max total überzogende Paras schiebt, sich dann aber doch mitten in der Nacht in den dunklen Wald traut ohne da irgendwie nervös zu werden, auch in die dunkeln Untergrundgewölbe geht der Held ohne weiteres.
Memento Mori
Memento Mori

Fazit:
Da die Story von Memento Mori durchaus gelungen ist und die Grafik und der Sound sehr überzeugt und nur einige Fehler in den Rätseln und der Spielwelt vorhanden sind können sich alle Adventurefans dieses Spiel mal ansehen, wer sich allerdings ein richtig gruseliges und atmosphärisches Spiel erhofft sollte lieber die Finger von dem Spiel lassen und das Geld woanders besser investieren.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Mata Hari

am 27. Dezember 2008 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Im Click and Point-Adventure Mata Hari spielt man die französische Spionin und Bauchtänzerin Mata Hari. Von ihrem ersten Auftritt bis zu ihrem Tot. Leider ist die Story von Mata Hari wenig spannend bzw. auch nicht spannend verpackt die Story wird in kleinen Tagebucheinträgen und einem Gespräch zwischen einem Reporter und einer Eva, der Spionkollegin von Mata erzählt. Doch leider erfährt man so gut wie garnichts in diesen Gesprächen und den Tagebucheinträgen außer das Mata immer weniger Auftritte hatte und immer an den Frieden geglaubt hat.
Mata Hari
Mata Hari

Grafik:
Die Grafik wirkt arg gestellt. Den die Mischung aus 3D-Objekten und dem gezeichneten Hintergrund wirkt komisch und aufgesetzt insbesondere da Gegenstände die einmal als 3D-Objekt im Vordergrund dargestellt sind und die sich z.B. durch Wind bewegen noch einmal im Hintergrund gezeichnet sind und starr sind. Diese Mischung lässt die Umgebung
Mata Hari

Sound:
Zwar sind die Dialoge meist gut synchronisiert sind aber leider zu lang und viel zu langweilige sodass man sie nach kurzer Zeit überspringt. Leider ist das genau das falsche da man so wichtige Spieltipps verpasst und nur schwer auf die Lösung kommt.
Mata Hari

Steuerung:
Die Steuerung wurde wie in den meisten Adventure sehr simple gehalten. Leider gibt es in Mata Hari keine zwei Möglichkeiten mit den Gegenstände zu agieren wodurch man meist sehr schnell darauf kommt was man mit den Gegenstände anzustellen hat. Wenn Mata sie nicht benutzen kann dienen diese entweder als Inspiration oder können mit anderen Gegenständen kombiniert werden. Trotzdem gerade durch diese simple Steuerung ist die Steuerung für ein Click and Point-Adventure perfekt umgesetzt.
Mata Hari
Mata Hari

Spielspaß:
Simple Rätsel, langweilige Story und die langweiligen und unnötigen Minispiele bringen jeden Adventure-Fan fast zur Weißglut. Es gibt in Mata Hari vier Arten von Minispiele:
1. Tanzen, man muss im richtigen Augenblick die Noten berühren (dieses Minispiel frustriert schon gleich zu Anfang)
2. Zugreisen, man muss den feindlichen Agenten aus dem Weg gehen indem man von einer Station zur nächsten immer wieder eine andere Route nimmt (dieses Minispiel regt nach kurzer Zeit auf da man oft von einer Stadt in die andere Reisen muss, nach einiger Zeit findet man aber in den jeweiligen Städten Spione die Mata einen Reisetip geben mit der sie dieses Minispiel umgehen kann)
3. Code entschlüsseln, dieses Minispiel kann nur durch stumpfes drehen an irgendwelchen Knöpfen bewältigt werden leider gibt es nichtmal eine generelle Lösung die man im Internet nachschauen könnte so das man wirklich alle Stellungen ausprobieren muss
4. Sicherungskasten manipulieren, eigentlich noch das beste hier muss man die Leitung so manipulieren das man ein Signal z.B. mit einem Telefon abfangen kann.
Die Minispiele können nach mehrmaligen scheitern übersprungen werden, wodurch Spionpunkte verloren gehen, die leider keinerlei Auswirkung auf das Spiel haben, außer das man zum Spielende seine Punkte im Tagebuch als Erfolge festgehalten bekommt und Mata je nachdem wie erfolgreich man war eine Übersicht gibt wie ihr Leben verlaufen ist.
Mata Hari
Mata Hari
Mata Hari

Spielwelt:
Die Städte sind zwar gut nachgestellt und bieten Wiedererkennungswert, leider altern die Leute innerhalb der Jahre die das Spiel eigentlich darstellen soll nicht und auch Mata behält Gegenstände die man in vorherigen Jahren gefunden hat jahrelang bei sich z.B. eine Tasse die man in Kapitel 2 in der Gefängniszelle in der man kurz gefangen genommen wurde und mit deren Hilfe man den Polizisten ruft wird in Kapitel 4 (das einige Jahrzehnte später spielt) nochmals benötigt was total schwachsinnig ist warum sollte Mata dieses Tasse jahrelang mit sich rumschleppen?
Mata Hari
Mata Hari

Fazit:
Schwache Story, leichte Rätsel, zu große Welt die man kompliziert durchreißen muss und überhaupt im letzten Kapitel zur Weißglut führen da man manche Schauplätze an die man garnicht mehr gedacht hatte mehrmals betretten muss um ein Rätsel zu lösen sind einfach nicht akzeptabel, auch die Minispiele frustrieren mehr als das sie eine Abwechslung bringen, zum Glück können diese aber übersprungen werden wodurch das sehr kurze Spiel noch kürzer wird. Für 5 Euro wäre dieses Spiel akzeptabel gewesen so bleibt leider nur ein sehr schlechtes und nichtmal witziges Adventure zurück.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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NoFear13

Rise of the Argonauts

am 16. Dezember 2008 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Bei Rise of the Argonauts spielt man Jason, König der Insel Iolkus, dessen zukünftige Frau am Hochzeitstag von Schwarzzungen getötet wird. Schnell beschließt Jason das er seine Frau nicht einfach den Göttern übergeben möchte sondern seine Frau wiederbeleben möchte. Schnell ist ein Schiff und die ersten Begleiter der Reise gefunden, sein alter Freund Herkules, Sohn des Zeus. Und nach dem Besuch des Orakels wird schnell klar Jason muss sich auf die Suche nach dem verloren geglaubten goldenen Fließ machen.
Rise of the Argonauts bietet nicht nur eine spannende Story sondern bietet auch Einblicke in die Griechische Geschichte und ihrer Götter.
Rise of the Argonauts

Grafik:
Rise of the Argonauts passiert auf der Unreal Engine 3 und sieht dementsprechend nicht übel aus allerdings fehlen wieder einmal die Grafikeinstellungsmöglichkeiten mehr als Auflösung ist leider nicht.
Rise of the Argonauts

Sound:
Die deutsche Synchronisation ist bei diesem Spiel unter aller Sau, die Sprecher retten manchmal totalen Unsinn, ab und zu in anderen Tonlagen, oder die Stimmen wirken kratzig und ganz selten wurde eine stelle sogar vergessen zu synchronisieren. Hier hätte man mehr machen müssen, denn durch diese verkorkste Synchronisation macht die doch tollen und spannende Story stellenweise einfach keinen Spaß. Deshalb erhält RotA in diesem Bereich nur 4 Punkte.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Steuerung:
Die Story ist bis auf ein paar Schwächen ganz gut gelungen, leider lassen sich die Tasten nicht frei belegen, sondern man kann nur zwischen 3 Steuerungs-Einstellungen wählen, was ein bisschen blöd ist. Auch hätte man in der PC-Version mehr als 4 Götterfähigkeiten auf die Tasten legen lassen können, weil so ist das ganze ein wenig nervig und da das Spiel ja nicht online spielbar ist hätte man den PClern doch ein paar Steuerungfeatures gönnen können. Trotzdem ist die Steuerung sehr simple gehalten und man findet leicht rein.
Rise of the Argonauts

Spielspaß:
Rise of the Argonauts fesselt durch die spanne Story und die Aktionreichen und spannende Kämpfe auch die Idee mit den 4 Schutzgöttern die jeweils besondere Fähigkeiten gewähren bietet was völlig neues. In deren Gunst kann man durch die Dialogauswahl manipulieren und auch durch die vielen Heldentaten die man im Spiel erreichen kann und die man immer einen Gott widmen kann um in dessen Gunst zu steigen. Dieses neue und innovative Erfahrungssystem bietet nicht nur was völlig neues sondern passt auch prima zum Spiel und fügt sich prima in das ganze Spiel ein.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Spielwelt:
Man spielt nicht nur einen griechischen König man fühlt sich auch so überall wird man mit respekt behandelt. Auch die Entscheidungen sind die eines Königs würdig. Desweiteren kommt man seiner Heldenrolle auch voll nach. Desweiteren wirken auch die Schauplätze sehr authentisch und man erfährt an den meisten Schauplätzen durch die Hermesstaturen und auch durch seine Begleiter die immer mal wieder was zu der Geschichte erzählen sehr viel über die griechische Geschichte, was einen voll und ganz in die Welt versinken lässt. Und das beste das doch recht blutige Spiel ist in Deutschland uncut erschienen, denn auch in diesem Spiel macht die Brutalität unglaublich viel Atomsphäre aus.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Fazit:
Rise of the Argonauts überzeugt durch eine spannende Story und einer tollen Spielwelt, leider ist der Sound nicht besonders gut gelungen und mit 10-12 Stunden Spielzeit bietet Rise of the Argonauts zwar ein kurzes aber sehr gutes Spielerlebnis. Für alle Rollenspielefans, die auf eine gute Story stehen und sich nicht von einer miesen Synchronisation abschrecken lassen, bzw. das Spiel eh auf Englisch zocken möchten, auf jeden Fall eine Kaufpflicht.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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BadDragonLord

Need for Speed Undercover

am 24. November 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
Wie der Name schon vermuten lässt arbeitest du Undercover für die Polizei und lässt Autoschieber und illegale Rennfahrer auffliegen. Dazu musst du selbst zu einem der Besten Fahrern werden und auch für sie arbeiten und Autos stehlen.
Need for Speed

Grafik:
Die Grafik ist Schlecht und die vielen Effekte lassen das Spiel überladen wirken. Und Trotz schwammiger Texturen braucht das Spiel sehr hohe Hardware um flüssig zu laufen, sowas gehört sich nicht mit der Grafik kann dieses Spiel eindeutig nicht punkten.
Need for Speed

Sound:
Die Motoren klingen realistisch jedoch quietschen die Reifen immer gleich. Insgesamt  ist der Sound nichts besonderes aber man kann damit leben. Dafür ist die Musik passend für ein solches Rennspiel.
Need for Speed

Steuerung:
Die Autos fahren sich selbst wenn sie ähnliche Handlig – Werte haben sehr unterschiedlich, während der eine bei einer Lenkung kaum reagiert legt der andere eine sehr starke Kurve hin. Außerdem ist sie Allgemein etwas Indirekt und Verhält sich selbst beim selben Auto sehr unterschiedlich.
Need for Speed

Spielspaß:
Schnelle Autos, illegale Rennen, Polizei und Gegenverkehr bringen sehr viel Spaß. Eine frei befahrbare Stadt tut ihr übliches um ein gutes Spielgefühl zu erzeugen.
Need for Speed

Spielwelt:
Eine Stadt, Viele Autos was will man mehr bei einem Acarde- Racer. Die Story wird, wie für NFS üblich, in Zwischensequenzen mit echten Schauspielern erzählt.
Need for Speed

Fazit:
Wer mal wider illigale Straßenrennen fahren will kann hier zwar seinen Spaß finden, aber braucht selbst wenn er nur schlechte Grafik einstellt trozdem einen dicken Rechner, das ist einfach nicht Zeitgemäß.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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© 2008 BadDragonLord



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NoFear13

Legendary

am 23. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Mann der für Geld eigentlich alles macht, dieser wird beauftragt die Büchse der Pandora zu öffnen. Also geht man in das Museum in der diese Büchse ausgestellt wird und öffnet sie und lässt damit alles böse auf die Welt. Genau hier setzt das Spiel ein. Man kann also miterleben wie New York von bösen Wesen innerhalb von wenigen Sekunden zerstört wird. Außerdem wird man gleich am Anfang dadurch mit einer Fähigkeit ausgerüstet die uns erlaubt die Energie von toten Wesen aufzunehmen und uns damit zu heilen und noch einige andere Fähigkeiten gibt wie man im Laufe des Spiels erfährt.
Legendary

Grafik:
Leider verwendet das Spiel auf eine etwas älteren Engine und die Texturen wurden leider auch nicht für den PC überarbeitet, wodurch die Texturen ein bisschen matschig wirken. Auch sind die Ingame-Einstellungen wieder einmal nicht ausreichend. Und die Einstellungen für die Kantenglättung fehlen auch, was sehr Schade ist da das Spiel sonst eigentlich sehr Ressourcensparend ist und man die Kantenglättungen auf neueren Systemen bis zum Anschlag jagen kann was man so in den Windows-Einstellungen tun muss. Der besten Effekte sind die Lichteffekte, die leider viel zu wenig zu Geltung kommen, da das Spiel und die Umgebung meist sehr Dunkel sind und das Spiel nur selten zur Tageszeit spielt.
Legendary
Legendary

Sound:
Die Sprecher sind durchweg gut gelungen und erzählen die Geschichte rund um die Büchse der Pandora sehr interessant.  Auch der Umgebungssound ist gut gelungen. Obwohl mich ein wenig stört, dass das Funkgerät extrem kratzt diesen Effekt hätte man meiner Meinung nicht so übertreiben müssen.
Legendary

Steuerung:
Die Maus reagiert wie sie reagieren sollte leider sind ab und zu mal hängt dies kommt aber nur sehr selten vor. Der Rest steuert sich wie in jedem Ego-Shooter von daher ist die Steuerung akzeptabel.
Legendary

Spielspaß:
Die spannende Story führt dazu das man immer wieder weiter spielt obwohl das Spiel durch kein freies Speichern, endlose Gegnermassen (zu mindestens in manchen Leveln) und die Suche nach dem Levelausgang doch ab und zu nervt und frustriert. Auch gibt es nur sehr wenig Abwechslung bei den Gegnern. Doch die Speicherpunkte sind meist sozial gelegen so das man meist nicht viel wiederholen muss wenn man doch mal draufgeht, was bei den vielen Boss-Gegner doch ab und zu vorkommen kann. Dafür bringen die Bossgegner ab und zu Abwechslung in die Spielmissionen da man sie nur auf bestimmte Weise besiegen kann.
Legendary
Legendary

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt authentisch überall Monster, die Welt steht kurz vor ihrem Ende. Die Level sind meist sehr abwechslungsreich gestaltet. Das ganze wird noch authentischer durch die zwei verfeindeten Fraktionen von der die eine den Weltuntergang herbei führen möchte und die andere das ganze auf jeden Fall verhindern möchte, warum die eine Fraktion allerdings den Weltuntergang herbei führen möchte erschließt sich erst im späteren Spielverlauf.
Legendary
Legendary

Fazit:
Wer auf eine gute Story steht und sich von den vielen kleinen Schwächen von Legendary nicht abschrecken lässt der hat mit Legendary ein gutes Spiel um sich die Zeit bis zum nächsten Spielhighlight zu verkürzen. Wer allerdings eine gute Grafik benötigt um ein Spiel in vollen Zügen genießen zu können sollte die Finger von Legendary lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

MySims

am 15. November 2008 unter Aufbauspiel, Review, Test abgelegt

Heute schauen wir uns das Sim-Spiel MySims mal genauer an. Das Spiel ist vor längerer Zeit für die Wii erschienen und wurde jetzt auf den PC portiert.

Grafik:
Die Knuddelgrafik ist nicht jedermann Fall, sie ist hat aber damals gut zu der Wii gepasst wo alles immer ein bisschen knuddelig war. Leider gibt es auch bei der Erstellung des eigenen Sims ein bisschen zu wenig Auswahl. Die Grafik passt also zum Spiel ist allerdings nicht besonders schön anzusehen.
MySims

Sound:
Die Sims haben verschiedene Stimmen bekommen und auch für seinen eigenen Sim kann man diese am Spielanfang frei festlegen auch der Umgebungssound wenn man z.B. an der Disko vorbeiläuft ist sehr gut. Leider wirkt sie nach kurzen einfallslos da man immer wieder das selbe zu hören bekommt.
MySims

Steuerung:
Die Steuerung ist gut gelungen man weiß genau wo der Sim hinläuft und kann mit der Maus seine Kamera drehen, nur beim zusammenbauen von Objekten ist sie ein bisschen nervig da man nie weiß wo man jetzt drücken muss das der Baublock jetzt richtig steht.
MySims

Spielspaß:
Gegenstände selbst zusammenbauen, neue Häuser bauen nach Essenzen suchen, die man dann wieder auf Gegenstände verwenden kann indem man die Gegenstände entweder damit bemalt oder ihn mit den Essenzen verziert. Auch die vielen verschiedenen Charaktere und neue Kartenteile die man mit dem Stadtaufstieg sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich gestaltet.
MySims

Spielwelt:
Abwechslungsreich, frei Gestaltbar, was wünscht man sich als kreativer Junge/Mädchen mehr? Leider hätte man sich mehr Interaktionsmöglichkeiten mit den Gegenständen und anderen Sims gewünscht.
MySims

Fazit:
Für den Nachwuchs ein ideales Spiel, aber auch kreativere Leute werden mit diesem Spiel auf ihre kosten kommen. Allerdings sollte man nicht zuviel von diesem Spiel erwarten, Häuser gestalten neue Einrichtungsgegenstände bauen und nach Essenzen suchen viel mehr bietet dieses Spiel vom Spielinhalt her nicht. Dafür aber jede Menge abwechslungsreiche Charaktere.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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BadDragonLord

Fallout3

am 08. November 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist Ok mehr aber nicht die Texturen wiederholen sich ständig und sind nicht sonderlich schön jedoch passen die verrotteten Texturen zum Endzeitszenario von Fallout. Dafür sind die Effekt gut gelungen. Das Spiel passiert übrigens auf der Oblivion-Engine und wirkt dadurch stellenweise ein wenig veraltet.
Fallout3

Sound:
Die Radiosender sind wunderbar gelungen, nicht nur dass sich bei deinem Vorankommen die Meldungen verändern, sondern auch die gespielte Musik passt zum Flair des Spiels.
Fallout3

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr leicht zu Handhaben und durch das Pausieren des Spiels, wenn man ins Menü geht, kann man jederzeit die Waffen wechseln, von denen man zum Schluss wirklich viele dabei hat.
Fallout3

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt sehr schnell durch die packende Story und das schön gestaltete Endzeitszenario, das so aus den Vorgängern schon bekannt ist. Auch ist der lustige Steil von der besondern Fähigkeitenbezeichnungen ist wieder mit dabei und weckt in früheren Fans die Erinnerungen.
Fallout3

Spielwelt:
Die altbekannte Endzeitszenariowelt ist noch immer so cool wie bei den 3 Vorgängern auch wenn die rundenbasierten Kämpfe abgeschafft wurden. Wenigstens kann man über das Valve – System den Computer für einen Zielen lassen.
Fallout3

Hauptquests:
Die Hauptquestreihe ist viel zu kurz geraden, auch ist es sehr ärgerlich das man nach der letzen Mission das Spiel nicht mehr fortsetzen kann, obwohl es soviel zu Entdecken gibt, was man vielleicht erst nach Beendigung der Questreihe machen wollte. Ich finde das Ende hätte man geschickter lösen können, damit man selbst nach der Hauptquests noch weiter spielen kann, dies ist ein Maulus den man einfach umgehen kann, indem man vor dem Beginn der letzten Quests speichert, das Spiel durchspielt und dann wieder zum weiteren entdecken das vorher gespeicherte Spiel verwendet.
Fallout3

Fazit:
Ein hervorragendes Spiel welchen der Fans der alten Siele sehr viel Spaß bringen dürfte ein großes Lob für diese gute Fortsetzung der alten runden basierten Teile.
Fallout3

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BadDragonLord

FarCry2

am 08. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen, der Tag und Nachtwechsel ist sehr gelungen und die Schatten wandern je nach Tageszeit sehr realistisch weiter. Auch sonst ist die Grafik hervorragend und auf dem neusten Stand der Technik. Trotzdem ist das Spiel auf aktuellen Rechnern gut spielbar.
FarCry2

Sound:
Die Umgebungssounds sind schön und realistisch. Die Synchronisation ist wunderbar gelungen und wenn man übers Telefon angerufen wird ist die Stimme dementsprechend verzehrt.
FarCry2

Steuerung:
Die Steuerung ist Gut, wenn auch die Maus etwas Schwammig rüberkommt kann jedoch durch die Einstellungen behoben werden, um ein gutes Steuerungsgefühl zu erhalten.
FarCry2

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt durch das Großartige Freiheitsgefühl auf, man kann genau wie bei GTA selbst auswählen, was man als nächstes angehen möchte. Ob Hauptmissionen, Nebenverdienste, Verbesserungsmissionen, oder einfach nur Rufsteigerung ist alles drin und macht auch durchaus Spaß. Was im Verlauf aber sehr auf die Nerven geht sind die Wachposten und Streifen auf den Staßen, an denen man einfach nicht vorbeikommt, außer man hat es nicht sehr eilig und schleicht an ihnen vorbei, ansonsten steht nur noch der Kampf als Möglichkeit zur Verfügung.
FarCry2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist einfach unglaublich realistisch wenn es auch seltsam erscheint wenn jeder ohne zu Zögern das Feuer auf dich eröffnet. Aber wenigstens die Tiere haben etwas Respekt vor einem wenn sie auch manchmal nicht Klug genug sind um deinem Auto wirklich auszuweichen. Wobei die Feuer erlischen obwohl noch genügend brennbares Material da ist, was nicht ganz Realistisch, aber nur ein kleines Ärgernis ist.
FarCry2

Fazit:
Im Großen und ganzen ein Tolles Spiel, wenn auch die NPC’s ein bischen schnell schiesen, nämlich sobald sie nur deinen Ansatz sehen. Ansonsten gibt es keine wirklichen Ärgernisse im Spiel.

Bewerte dieses Spiel:
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