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BadDragonLord

S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

am 22. November 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Ab in die Zone. Du bist ein Spezialagent, der die seltsamen Abstürze von Armeehubschraubern untersuchen soll. Das tust du auch und stößt nebenbei noch auf einige andere Geheimnisse die sich in der Zone verbergen. Aber auch die Hauptstory hält einige Überraschungen für den Spieler bereit.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Grafik:
Vom letzten Jahrhundert, dass denkt man wenn man die Grafik sieht sie ist einfach nicht aktuell. Aber nach wie vor atmosphärisch, die tristen Texturen sind zwar passend aber auch nicht gerade schön anzusehen ebenso wie die kantigen Charaktere.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Sound:
Atmosphärisch ja, aber auch veraltet es ist der selbe Hintergrundsound der schon für den ersten teil Verwendung fand. Ebenso kann es sehr störend sein, dass die Sprecher einen Russischen Akzent haben. Letzteres ist aber nur bedingt störend, da man trotz allem die Sprecher wunderbar versteht. Was eher stört das man doch sehr viel lesen muss, jedoch sind kleinere Warnungen wie „Tu die Waffe weg“ vertont. Da fragt man sich wirklich, hätte des so viel mehr gekostet alle Texte zu vertonen. Da die Texte doch teilweise lang und unwichtig sind, hört man schnell auf sie alles durchzulesen. Das alles sind aber bekannte Probleme, die es auch in den Vorgängern gab. Was aber keine Entschuldigung ist, sondern das ganze eher noch schlimmer macht.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Steuerung:
Altbekannt und doch sehr seltsam, da es nicht die sonst so üblichen Tasten sind für bestimmte Aktionen. Das ganze ist aber nur ein kleines Mango, da es umstellbar bzw. nach kurzem herumprobieren schnell herauszufinden ist. Ansonsten ist es einfach die Standartsteuerung von Egoshootern.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Spielspaß:
Auch wenn man es nicht glaubt aber das Spiel macht nach kurzer Einspielzeit trotzdem noch Spaß, auch wenn die Technik veraltet ist. Mit Einspielzeit ist gemeint, dass man erstmal herausfinden muss, dass es sich durchaus lohnt die Waffe weg zustecken und mit den freien Stalkern die umher wandern zu reden um herauszufinden, wo man Arbeit bzw. Ausrüstung findet. Danach lässt einen das Spiel kaum noch los. Es mach einen heiden Spaß Aufträge für die verschiedenen Fraktionen zu erfüllen, Mutanten zu Jagen oder einfach auf Raubzug zu gehen und andere Stalkern eine Kugel zu verpassen, um an ihre Ausrüstung zu kommen. Am Ende des Spiels erfährt man dann, was man mit seinen Aktionen in der Zone verändert hat.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Spielwelt:
Die Zone ist wider da nach wie vor zwar Stimmig gestaltet und gut gemacht. Aber es wäre durchaus mal angebracht das ganze mit einer neuen Technik umzusetzen und nicht immer auf die alte Technik zu setzen, auch wenn es mit dieser Technik gut gelingt. Denn wenigstens haben sie es diesmal geschafft, dass es nicht zu abstürzen kommt. Zwar hatte ich ab und zu das Problem, das man irgendwo reingefallen ist und danach nicht mehr herauskam. Dann war es hilfreich wenn man vorher noch schnell gespeichert hatte. Bei diesem Spiel ist es durchaus hilfreich die Taste F5 für schnell Speichern öfters zu betätigen, da man doch mal schnell aus unerfindlichen Gründen das zeitliche segnet.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Fazit:
Altbekanntes, was teils gut aber auch teilweise seltsam ist. Denn man hat nichts verbessert sondern ist nur wieder zum alten zurückgekehrt. Wer das ganze von der Zone nach den ersten zwei teilen noch nicht satt hat wird auch mit dem neuen Teil ein heiden Spaß haben. Außerdem darf man nicht erwarten, dass man hier ein grafisch schönes Spiel bekommt.

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NoFear13

Dragon Age Origins

am 21. November 2009 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Zu Anfang legt man seine Klasse, Herkunft und sozialen Stand fest je nach dem sieht man einen von 8 verschiedenen Startsequenzen, die jeweils die Geschichte deines Volkes und wie du in der Gesellschaft stehst erzählen. Hast du dir diese angehört musst du einige Missionen erfüllen bis du schließlich von den Grauen Wächtern entdeckt wirst und dich diesen anschließt, dann erfährst du das es zu einer erneuten Verderbnis kommt die nur die Grauen Wächter stoppen können. Ein weiterer Kampf steht kurz bevor in dem selbst der König mitkämpfen wird. Doch es kommt alles ganz anders als gedacht und du wirst Opfer einer Verschwörung gegen die Grauen Wächter. Viel mehr möchte ich von der spannenden und wendungsreichen Geschichte nicht erzählen. Denn Dragon Age Origins bietet eine der besten Storys die ich jemals erleben durfte, sie steckt voller Wendungen und kann durch das eigene handeln extreme beeinflusst werden, selbst sein eigenes Schicksal lässt sich abwenden, wenn man es richtig anstellt. Aber auch die Kameraden, die man innerhalb der Geschichte um sich scharrt erzählen jeweils ihre eigene Geschichte, die man natürlich nur erfährt wenn man ihnen sehr nahe steht.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Grafik:
Die Grafik von Dragon Age Origins ist beeindruckend und Kantenglättung, Texturenfilter greifen ausgezeichnet, man kann einfach keine Kante entdecken die nicht geglättet worden ist. Trotz dieser beeindruckenden Grafik hält sich der Hardwarehunger in Grenzen und auf aktuellen Rechnern kann man trotz maximalen Einstellungen das Spiel trotzdem flüssig mit 60 Fps spielen. Das Spiel ist zwar kein Crysis, das muss es aber meiner Meinung auch gar nicht sein da die Grafik in sich einfach stimmig und schön ist. Aber auch die Endsequenzen wenn man einen bestimmten Gegner fällt sind sehr beindruckend besonders wenn man einen Drachen fällen kann.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Sound:
Alle Dialoge sind voll vertont und die Sprecher sind alle sehr motiviert bei der Sache. Doch leider wurden in der deutschen Fassung einige schwere Patzer gemacht, die die Soundqualität extrem beeinträchtigen.  Zum einen wurden für einige Charakter die falschen Sprecher verwendet wenn ein alter Mann einem mit einer Jünglingsstimme anspricht kommt man sich doch ein wenig verarscht vor. Zum anderen wurde die Sprache nicht richtig ausgesteuert, weshalb in ein und dem selben Dialoge einige Sätze lauter gesprochen werden als andere. Hier sollte sich Bioware überlegen ob man zukünftig nicht auf ein anderes Synchronisationsstudio in Deutschland setzt. Was auch einige Stören wird ist das man zwar am Anfang ein eigene Stimme festlegt, der eigene Charakter aber nicht spricht sondern nur in den Kämpfen seine Kommentare ablässt. Trotzdem muss man Bioware dafür danken das man sich die Mühe gemacht hat die ganze Dialoge die zusammen wohl mehr als 40-50 Stunden umfassen komplett vertont haben.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Steuerung:
Das Spiel wird kann zum  einen komplett mit der Maus gesteuert werden, zum anderen kann man den ausgewählten Charakter wie in jedem anderen Rollenspiel mit den wasd-Tasten steuern. Da es sich bei Dragon Age um ein Taktikrollenspiel handelt kann man das Spiel jederzeit mit der Leertaste anhalten und die Befehle erteilen. Dank der vielen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel aber trotzdem für Anfänger geeignet und gut schaffbar, aber trotzdem fordernd. Leider hackt der eigene Charakter ab und zu wenn man nur diesen steuert und deshalb nicht in den Pausenmodus geht, ansonsten ist die Steuerung perfekt.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Spielspaß:
Das Spiel zieht wohl den größten Spielspaß aus der Story und der großen Identifikation mit dem eigenen Charakter und dessen Beziehung zu den anderen Charakteren. Eine weiterer großer Motivationspunkt sind die vielen Entscheidungen die man im Laufe des Spiels treffen muss, aber die anderen Charakter geben immer ihren Senf ab zu den Entscheidungen und belohnen/bestrafen diese mit Zugneigungspunkten die man gewinnt oder verliert. Diese Zuneigung der jeweiligen Charaktere öffnet diese für einen und so erzählen diese ihre Geschichte, bitten den Hauptcharakter bei Problemen um Hilfe und können sogar eine Liebesbeziehung mit dem Hauptcharakter beginnen. Aber auch Gefühle wie Eifersucht können zwischen den Charakteren aufkommen. Das alles sorgt dafür das man sehr oft speichern sollte und sich einiges einfallen lassen muss um alle zufrieden zu stellen, denn wen man all zu oft anderer Meinung ist als alle anderen Charaktere kann man sogar einige von diesen verlieren. Entweder weil sie einen verlassen oder weil sie sich gegen den eigenen Charakter wenden. Aber auch die Kämpfe sind sehr abwechslungsreich und unter Umständen sehr schwer. Wenn man sich allerdings ein wenig in Redegewandheit übt kann man dem ein oder anderen sogar aus dem Weg gehen. Auch sonst schaltet es viele Möglichkeiten und neue Wege frei wenn man sich in Redegewandheit übt. Ein weiterer wichtiger Motivationspunkt sind die vielen Entscheidungen die man treffen muss eine ist mir besonders schwer gefallen, als ich nach einem besonders harten Kampf den Boss endlich besiegt hatte bot mir dieser an falls ich ihm am Leben lassen würde könnte er die Sklaven opfern und mich so stärker machen. Besonders solche Entscheidungen sind für einen Spieler schwer, wenn man massig Geld hat und etwas nicht unbedingt braucht kann man sich schnell entscheiden doch zwischen dem guten Ruf den man sich aufgebaut hat und weiterer Stärker fällt so einigen Spielern schwer, dazu kommt das eventuell ein Charakter dem einen eventuell ans Herz gewachsen ist gegen diese Entscheidung sein könnte. In den Rund 50 Stunden die das Spiel umfasst habe zumindest ich keine einzige Sekunde bereut.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt durch die vielen Entscheidungen die sich auch spürbar auswirken sehr lebendig. Aber auch die Kameraden die jeweils ihre ganz eigene Persönlichkeit haben tragen dazu bei das man sich nicht nur mit dem eigenen Charakter zu 100% identifiziert. Die anderen Charaktere wachsen einem einfach ans Herz. Auch zeigt das Spiel das Blut mittlerweile ein wichtiges Spielelement geworden ist und wahnsinnig zur Atmosphäre beiträgt. Die Welt von Dragon Age ist einfach ein gefährlicher Ort in dem es nicht immer friedlich vorgeht und das viele Blut verdeutlicht das auch das die Charaktere nach einem Kampf blutverspritzt sind ist ein wichtiges Spielelement das die Spielwelt verdeutlicht. Leider erhalten die Charaktere keine Narben und auch das Blut verschwindet nach dem Levelwechsel gleich wieder.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Fazit:
Für mich ist Dragon Age Origins wohl das Spiel des Jahres 2009. Bis auf den Sound hat das Spiel kaum schwächen, die Story ist eine der besten die ich jeweils erleben durft das Spiel umfasst ca. 50 Stunden und der Spielspaß ist unfassbar hoch aber auch der Wiederspielbarkeitswert ist unfassbar hoch. Durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel auch für Leute spielbar die normalerweise keine Taktikrollenspiele spielen. Leider hat EA die Finger als Publisher mit drin entsprechend wird es wohl viele kostenpflichtige DLCs geben von denen schon einige in der Sammleredition enthalten sind. Wer sich von diesem Punkt allerdings nicht abschrecken lässt, oder sich eh die Sammleredition holen möchte, für den ist Dragon Age Origins ein Pflichtkauf, eigentlich empfehle ich jedem Rollenspieler das Spiel eine entsprechende Story sollte man erlebt und gespielt haben. Das Video unter dem Artikel zeigt hierbei eine ganz besondere Szenen von denen man so massig im Spiel erleben darf die nicht nur die beeindruckenden Kameraschnitte zeigt sonder auch wie tief das Spiel eigentlich berührt.
Dragon Age Origins

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NoFear13

World of Zoo

am 16. November 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In World of Zoo übernimmst du die Aufgabe eines Tierpflegers der sich um die Bedürfnisse einer bestimmten Tiergruppe kümmert. Bis zu 3 Tiere gleichzeitig kannst du dann pflegen und einzelne Aufgaben lösen. Leider gibt die Story sonst nicht viel her. Hier hätte man eventuell das ganze in kleine Kampagnen verpacken können, die jeweils eine kleine Geschichte erzählen.
World of Zoo

Grafik:
Dass das Spiel primäre für den WII-Markt konzeptioniert wurde merkt man dem Spiel deutlich an ein Mix aus 3D-Grafik und Comicgrafik, dabei noch grobschlächtig und ohne besondere Schattendetails von irgendwelchen Texturenfiltern ist auch nicht viel zu sehen. Das ist viel zu wenig selbst für ein Spiel das eigentlich für Kinder konzeptioniert wurde. Dafür sind die Tiere allerdings detailreich und schön gestaltet und können nach belieben selbst zusammengebastelt und den eigenen Farbvorstellungen gestaltet werden.
World of Zoo

Sound:
Links in jedem Gehege ist ein kleiner Radio, mit dem man verschiedene Songs aussuchen kann allerdings halten diese sich alle sehr Dschungellike und man darf keinerlei Topsongs erwarten. Allerdings passt das zum Spiel und auch die Geräusche der Tiere sind sehr gut und authentisch geworden. Alles in allem kann man den Sound akzpetieren.
World of Zoo

Steuerung:
Das komplette Spiel kann bequem per Maus gesteuert werden. Weitere Tasten auf der Tastatur gibt es zwar man benötigt diese aber kaum. Das Spiel ist zwar so gut spielbar, allerdings hätte man sich besonders für das Inventar noch einige Kurztasten gewünscht, die einem auch erklärt werden.
World of Zoo

Spielspaß:
Zu Anfang des Spiels bekommt man dieses in einem langweiligen Comictutorial  gezeigt. Das schlimmste daran ist das die nicht nur extrem langsam läuft sondern nichtmal vertont ist was ja eigentlich bei einem Spiel das hauptsächlich an Kinder gerichtet ist schon sehr wichtig ist. Hat man das Tutorial dann mal durch darf man sein erstes Tier gestalten und pflegen. Dabei muss man kleine Aufgaben erfüllen hat man genug erfüllt, wie z.B. sammel 10mal Kot auf, Füttere deine Tiere 10 mal, erreiche 100 Herzen bei einem Tier, etc. Ja richtig gelesen Herzen, denn wenn man seine Tiere pflegt ihnen ihre Wünsche erfüllt, erhält man Herzen beim dir zusätzlich erhält man dann noch Coins für erfüllte Aufgaben mit denen man neue Körperteile und Tiere freischalten kann. Zusätzlich dazu gibt es noch einige Minigames, diese unterscheiden sich allerdings nicht wesentlich vom anderen Spiel nur das man jetzt für diese Aufgaben Punkte bekommt und eine bestimmte Anzahl für eine Goldmedallie benötigt. Die man wiederum erreichen muss um eine weitere Aufgabe zu erfüllen und so einen weiteren Level aufzusteigen um weitere Tiere ins Gehege zu holen. Allerdings unterscheiden sich die einzelnen Tiere und deren Missionen zu wenig um einen Langzeitspaß und Motivation zu erzeugen.
World of Zoo

Spielwelt:
Die Tiere wirken allersammt nicht sehr echt da sie sich alle fast gleich verhalten so greifen Loewen lediglich ab und zu den Spieler an wenn sie zu sauer sind auch die Spielsachen und das Futter unterscheidet sich meist nur in Form und Farbe lediglich die Gebäude die man in die einzelnen Gehege setzen kann unterscheiden sich gravierend voneinander und passen jeweils zum Tier. Ansonsten wirkt die Welt einfach zu kindisch und wenig lebendig.
World of Zoo

Fazit:
World of Zoo ist ein Spiel das für die Wii und für Kinder konzeptioniert wurde das merkt man dem Spiel leider viel zu deutlich an. Wer allerdings Kinder hat die gerne kreativ sind und gerne ihre eigene Welt gestalten und mit My Sims schon durch sind ist World of Zoo ein gutes Spiel allerdings sollte man nicht zu viel Abwechslung erhoffen weshalb die meisten Kinder wohl das Spiel schnell wieder ins Regal stellen. Alle anderen besonders Erwachsene sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen.

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BadDragonLord

Champions Online

am 15. November 2009 unter MMORPG, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Wie bitte eine Story vom Hersteller. Nein Danke, die schreiben wir uns schön selber. So kann jeder Spieler bei Champions online seinen Helden eine eigene Geschichte verpassen und sich sogar mit Stufe 25 seinen persönlichen Nemisis erschaffen, welchen man dann in bestimmten Missionen totes mutig entgegen tritt. Aber auch die NPC’s haben alle eine nette Vorgeschichte verpasst bekommen. Diese Geschichten kann man dann in den Ladebildschirmen durchlesen.
Champions Online

Heldenerschaffung:
Ja wohl basteln wir uns einen Helden und oh man kann man damit Zeit verbringen. Es ist einfach unglaublich was man alles machen kann, man kann sich ein Monster erstellen oder einfach ein wunderbares Kostüm. Auch ist es möglich die Haltung und den Gesichtsausdruck zu bestimmen, damit ist gemeint das man beeinflusst wie der Held steht und sich bewegt. Somit erhält man seinen absolut einzigartigen Helden und ja ich habe in der gesamten Zeit in der ich gespielt habe kein Kostüm zweimal erblickt. Einfach wunderbar gelungen in diesem Spiel wurden eindeutig neue Maßstäbe gesetzt was das gestalten seines eigenen Helden angeht. Auch was die Klassen angeht sind dem Helden nur bedingte Grenzen gesetzt, man kann aus allen Fertigkeiten wählen und die Attribute durch eine Art Bonus erhöhen.
Champions Online
Champions Online

Grafik:
Eine Wunderbare Comicgrafik die einfach zum Flair des Spiels passt und man somit wirklich die Abenteuer seines persönlichen Helden wie in einem Comic erleben kann. Zwar kann es vorkommen das die Beweglichen Umhänge die wunderbar im Wind wehen auch mal beim Fliegen sich im Bein verfangen aber solche Fehler stören eigentlich nicht weiter. Man kann sagen, dass die Grafik zwar wunderschön aussieht, aber nicht ganz das modernste ist.
Champions Online

Sound:
Umgebungssound ist wie immer da auch die Schritte des Helden ist unterschiedlich je nach Untergrund und Beschaffenheit der Schuhe. Und die Synchronisation, ja es gibt tatsächlich so etwas wie Zwischensequenzen, wurde zwar nicht sehr gut gemacht aber dafür absolut Lustig, denn die Lippen bewegen sich zwar nicht synchron zum Gesprochenen, aber dafür schneiden die Sprecher dabei extreme Grimassen.
Champions Online

Steuerung:
WASD zum Laufen die Zahlentasten zum Skill ausführen bzw. die Maus zum Klicken auf die Button, soweit nix ungewöhnliches. Bestimmte Skills können aufgeladen werden was bedeutet, dass du die entsprechende Zahl solange drücken musst bis der Zauber nach deiner Meinung genügend Energie haben, um den Gegner ordentlich einen Mitzugeben. Auch gibt es Casts bei denen der Balken durchlaufen muss, damit sie wirken. Auch gibt es eine Taste zum blocken, welche man drücken sollte wenn die Gegner Schläge aufladen, dass sieht man an einem Zeichen über dem Kopf des Gegners.
Champions Online

Spielspaß:
Es macht einfach Spaß mit seinem persönlichen Helden durch die Welt zu ziehen und dem Bösen das Handwerk zu legen. Auch gibt es so etwas wie Jobs, in dem man Gegenstände aus dem Job zugehörigen Gebiet, sei es Waffe, Wissenschaft oder Mystik, zerlegen muss. Zusätzlich bekommt man für das Erledigen von bestimmten Gegnern sogenannte Perks. Sobald man einen dieser Perks Freischaltet, bekommt man Perkpunkte und manchmal sogar einen Titel. Für Die Perkpunkte kann man sich dann später Ausrüstung, neue Kostümteile oder Actionfiguren kaufen.
Champions Online

PVP:
Wie in jedem MMORPG gibt es auch hier PVP. Zum einen gibt es open PVP welche meist Event bedingt sind. Aber dafür umso cooler, so gibt es die Möglichkeit gegen normale Gegner zu kämpfen, welche dich wenn du gegen sie verlierst dich zu einen von sich machen und du sie dann gegen andere Mobs verteidigst. Natürlich auch gegen andere Spieler, diese attackieren aber selbstverständlich auch dich. Außerdem gibt es noch Arena PVP dort gibt es viele verschiedene Möglichkeiten beispielsweise eine Hero- Arena in der du einfach in Teams gegen andere Helden antrittst. Nachdem du dann solche Arena PVP’s gewonnen oder verloren hast, bekommst du „Applaus“ von dem du dir dann auch wider Kostüme oder Ausrüstung kaufen kannst.
Champions Online

Spielwelt:
Es gibt unterschiedliche Gebiete in denen man seinen Helden leveln kann, am Anfang ist es nicht auswählbar, erst mit dem beendigen des Anfangsabenteuers bzw. dem Totorial, welches aber nur einmal gespielt werden muss, kann man auf die ersten drei Welten frei zugreifen. Jeder dieser Gebiete hat auch seine eigene Story, welche wunderbar in das Spiel ein geflochten wurden.
Champions Online

Fazit:
Dieses Spiel ist ein wunderbares Hero- MMORPG, welches mit einer wunderschönen Welt daherkommt. Die Heldengestaltung ist wirklich gut gelungen und muss sich keinesfalls verstecken, genauso wie das Nemisis -System einfach innovativ ist. PVP ist auch in diesen MMORPG verdrehten und macht sogar PVElern Spaß. Also alles in allem eines der besten MMORPG’s welches ich je gesehen habe.Somit bleibt nur noch zu sagen wem der Anschaffungspreis von 30 – 50€ und die monatlichen Gebühren von ca. 12€ nicht zu viel ist sollte sich dieses Spiel durchaus mal ansehen.

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BadDragonLord

Borderlands

am 14. November 2009 unter Egoshooter, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Du sitzt im Bus ins nirgendwo, fängt ja schon mal gut an, wenn du dich für einen der Mitfahrer entschieden hast, wobei jeder besondere Fähigkeiten hat, spricht auf einmal eine Frau zu dir und sagt dir das du aussteigen sollst. In dem Kaff, wo du aussteigst ist jedoch nicht gerade viel freundliche Gesellschaft also heißt es erstmal sauber machen und weiterhin den Anweisungen der netten Dame folgen, die dich zu der „Kammer“ führen will welche unsagbare Schätze beinhalten soll.
Borderlands

Grafik:
Ein wirklich cooler Comicstil erwartet dich der die Welt wunderbar in Szene setzt. Wem jedoch diese neu modische Comicgrafik nicht gefällt, wird auch hier nicht gerade begeistert sein ansonsten kann man wirklich damit zu Frieden sein.
Borderlands

Sound:
Naja, zum Glück mussten sie nicht oft die Lippenbewegungen animieren, da man meistens über Funk oder einfach während ein Menü aufgeht, in dem man seine Aufgaben bekommt oder abgibt, mit den Leuten gesprochen wird. Denn wenn man aus dem Bus aussteigt spricht der Busfahrer ein bisschen zu dir und da merkt man auch, dass sie sich dabei keine Mühe gegeben haben. Ansonsten ist der Umgebungssound wunderbar und das herum schreien der Gegner ist manchmal richtig lustig.
Borderlands

Steuerung:
Maus und WASD sowie eine Taste für die besondere Fähigkeit. Also ziemlich simpel und Egoshooter typisch gehalten. Was jedoch äußerst nervig ist, ist wie man das Fahrzeug steuert, denn es fährt in die Richtung in die man zielt was somit für eine Unmöglichkeit sorgt, wenn man fahren will und gleichzeitig in eine andere Richtung schießen. Da hilft es nur mit einem Kumpel zu spielen welcher dann den Geschütz-platz einnimmt und die Gegner für dich erledigt.
Borderlands

Spielspaß:
Ein Egoshooter mit Rollenspielelementen, ich habe bewusst das ganze so herum geschrieben, da es zwar vom Rollenspiel üblichen wirklich viele Waffen und Schilde gibt, aber nicht so viel Fertigkeiten zur Auswahl stehen, um den Charakter wirklich individuell zu gestalten. Jeder Charakter hat eine besondere Fähigkeit welche vom Spieler eingesetzt werden kann, mehr nicht der Rest der Skills ist nur zum verbessern des Charakters allgemein oder eben dieser einen Fähigkeit. Vom Schwierigkeitsgrad her ist das Spiel wirklich nur was für eingefleischte Shooter Spieler, da Bosse im späteren Spielverlauf wirklich schwer sind. Selbst der Multiplayer bringt da keine Erleichterung, da die Gegner noch schwerer werden und teilweise ins unschlagbare abdriften.( Das ganze wurde nur mit zwei Leuten ausprobiert, da es an Leuten und Motivation mangelte). Somit bleibt zu sagen, dass es allein durchaus Spaß macht besonders am Anfang, auch wenn es später sehr schwer wird, ist es für Egoshooterfans die eine Herausforderung suchen wirklich empfehlenswert.
Borderlands
Borderlands

Spielwelt:
Äußerst heruntergekommen, eben eine Welt die von Habgier und Gewalt gezeichnet wurde. Aber weiterhin Abendteuerer mit großen Schätzen lockt. Besonders dich, denn dir hilft schließlich noch eine schöne Dame dabei, den größten aller Schätze zu finden.
Borderlands

Fazit:
Eine gelungene Spielwelt, gute Grafik, aber ein hammer Schwierigkeitsgrad. Alles in allem ist das Spiel wirklich gelungen und eine Empfehlung wert, jedoch ist es für Einsteiger fast unschaffbar, also doch nur eine Empfehlung für eingefleischte Egoshooterspieler. Wer sich jedoch als solchen empfindet kann mit diesem Spiel wirklich großen Spaß haben. Und richtig viel Zeit damit verbringen.

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NoFear13

Machinarium

am 08. November 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Machinarium spielt man einen kleinen Roboter, der auf einem Schrottplatz abstürzt, kurz danach versucht er in die Stadt zu kommen doch natürlich läuft alles schief und Machinarium läuft direkt in die Fänge von Verbrechensrobotern die versuchen den Stadtturm zu sprengen das muss natürlich Machinarium verhindern und dafür alle möglichen Rätsel lösen.
Machinarium
Machinarium

Grafik:
Das ganze wurde als Flashspiel programmiert entsprechend besteht das Spiel aus 2D-Grafiken mit einigen ganz netten Animationen. Auch hat man gerade in hohen Auflösungen einen gewaltigen schwarzen Rand um das ganze Spiel alles in allem ist die Grafik leider passend zu einem kostenlosen Flashgame als einer professionellen Produktion.
Machinarium

Sound:
Das Spiel besteht nur aus Hintergrundmusik und einigen Soundeffekten. Stellenweise kommt dann noch richtige Musik wenn z.B. eine Straßenband spielt, etc. Eine Sprachausgabe gibt es nicht die komplette Story wird in Gedankenblasen erzählt.
Machinarium

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert, das ganze geht auch ganz leicht von der Hand, wenn man über Machinarium ist kann man diesen dehnen und strecken, ähnlich wie eine Ziehharmonika und so an höhere Gegenstände und Objekte kommen die man dann wie in jedem anderen Adventure kombinieren und verwenden kann. Stellenweise muss man sich dann die Fähigkeiten von Machinarium noch zu nutze machen, wenn z.B. ein Vogel der Machinarium nachäfft ein Puzzleteil klaut und sich auf der Stromleitung verschanzt. Dann bewegt sich Machinarium einfach rhythmisch auf und ab bis der Vogel die Leitung mit seinem auf und ab gehüpfe abreißt.
Machinarium

Spielspaß:
Das Spiel zeigt viele Innovationen zum einen das man nicht nur nach Gegenstände suchen muss die man miteinander kombiniert oder andersweitig einsetzt, gleichzeitig muss man Machinarium noch richtig einsetzen. Auch muss man manchmal die ganze Umgebung richtig einsetzen und programmieren. Das macht man in vielen Schalter, Schieb und anderen Rätseln. Aber gerade Retrospiele haben es den Entwicklern angetan so kann man falls man nicht auf die richtige Lösung kommt, z.B. jederzeit die richtige Lösung anzeigen lassen nachdem man einen kleinen Seitwärtsshooter durchgespielt hat. Aber auch Games wie Alieninvators darf man einmal spielen. Am besten hat mir der Labyrinthshooter am Ende des Spiels gefallen, indem man alle Verfolger endlich mal abknallen kann. Allerdings mindern die Minigame stellenweise den Spielspaß wenn man z.B. 5 gewinnt mit einem Roboter spielen muss allerdings nicht wie gewohnt die Steine nach unten Fallen sondern frei platziert werden können, dann gehört eine jede Menge Glück und Strategie dazu das ganze zu gewinnen.
Machinarium
Machinarium

Spielwelt:
Die ganze Spielwelt wirkt ein wenig lächerlich, die Story ist viel zu flach und das sich die Roboter in Gedankensprache unterhalten ist auch wenig sinnvoll auch sollen die Roboter eigentlich intelligent sein, die meisten wirken allerdings wie Kinder und sind viel zu leicht beeinflussbar. Auch der Humor ist viel zu flach und kommt nur selten wirklich zur Geltung.  Allerdings wirkt die Welt in sich schlüssig und stimmig, wenn man sich auch nicht richtig in den Character und das Spiel versetzen kann.
Machinarium

Fazit:
Machinarium stellt wohl das innovatives Spiel 2009 dar. Allerdings weißt das Spiel extreme Schwächen in Story, Sound und Grafik auf. Für 10 Euro wäre das ganze Spiel in Ordnung gewesen als Vollpreistitel ist das Spiel mit seinen 7 Stunden Spielzeit allerdings zu wenig. Wer das Spiel irgendwann mal im Budgetregal bemerkt sollte allerdings zugreifen da das Spiel in dieser Art einzigartig ist und man es als Adventurefan auf jeden Fall einmal gesehen haben sollte.

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NoFear13

Saw – The Game

am 07. November 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Survivalgame war gestern SAW ist heute.

Story:
In Saw spielt man einen Cop der wohl Jigsaw zu sehr auf den Nerv gefallen ist, so entführt Chingsaw ihn in sein dunkles und gefährliches Gefängnis voller Schmerz und Wahnsinn. Nach und nach muss man jetzt eine Falle nach der anderen bestehen und gelegentlich den ein oder anderen Gefangenen retten. Alles nur weil Tapp völlig besessen davon ist Jigsaw zu fassen und so nicht nur seine Familie zerstört hat. Leider bleibt die Story doch recht flach und kommt nicht an den Film heran.
SAW – The Game
SAW – The Game

Grafik:
Die Grafik ist gutes mittelmaß. Es fehlt halt das gewisse etwas und auch die Kantenglättung und Filter greifen nicht richtig. Auch sind die ganzen Texturen ein wenig zu schwammig und die Schauorte unterscheiden sich meist auch nur in Kleinigkeiten.
SAW – The Game

Sound:
Bisher ist das Spiel noch nicht in Deutschland erschienen, wir haben deshalb die englische Version getestet. Dort ist der Sound ausgezeichnet gelungen und die Stimmen sind authentisch zum Film. Da schon die Stimmen des Films nicht so ausgezeichnet sind als die der englischen Version bleibt abzuwarten ob das Spiel 1. in Deutschland überhaupt komplett übersetzt erscheint und ob die Synchronisation dann nicht totaler Schrott ist. Da wir allerdings nur die englische Version testen konnten müssen wir uns bei unserer Wertung auf diese beschränken, die allerdings dank einschaltbaren Untertitel ausgezeichnet zu verstehen ist.
SAW – The Game

Steuerung:
Die Steuerung ist grenzwertig wurde die Maus schon gut mit eingebunden ist es für Spieler ungewohnt das die weiteren Tasten 1-5 belegen, von denen allerdings 1 und 2 auch auf der Maus vertreten sind entsprechend schwer ist es bei manchen Quickevents rechtzeitig den Finger auf die richtige Nummertaste zu bekommen. Allerdings werden die Tasten optimal angezeigt so steht immer genau welche Nummertaste man drücken muss das rätseln wie in vielen anderen schlechten Konsolenumsetzungen bleibt hier Gott sei Dank aus.
SAW – The Game

Spielspaß:
Anfangs macht das Spiel noch jede Menge Spaß, die Fallen von Jigsaw sind alle recht logisch aufgebaut und werden meist in kleinen Minigames gelöst. Zusätzlich zu diesen Rätselfallen kommen noch Gegner ins Spiel denen meistens etwas versprochen wurde wenn sie Tapp töten oder die einfach nur total wahnsinnig sind. Das ganze geht anfangs voll auf weshalb man die ersten Stunden einfach nur begeistert ist und hinter jeder Ecke etwas böses erwartet. Später wird das Lapyrinth aber immer mehr zur Psycho und Nervenprobe. So wird Saw nicht nur zu einem der extremsten Survivalgame, denn leider wiederholt sich das Spiel viel zu häufig. So muss man um bestimmte Schlösser zu öffnen immer wieder das selbe dumme Minigame bewältigen und auch die Gegner werden zum Schluss hin mehr zur Glücks als zur Könnenssache. Besonders nervig an dem ganzen ist das man Anfangs nur mittel und schwer wählen kann, leicht schaltet man erst frei wenn man 199 mal stirbt. Wer so oft stirbt will allerdings dann mit dem leichteren Schwierigkeitsgrad nicht wieder von vorne beginnen. Allerdings sollten die meisten das Spiel auf Mittel schaffen.
SAW – The Game

Spielwelt:
Hinter jeder Tür könnte eine Falle stecken alles ist sehr dunkel gehalten und die Fallen tauchen meist plötzlich und unerwartet auf und dann wird man noch permanent von Jigsaw entführt und mit neuen Falle versehen. Das alles macht das Labyrinth von Jigsaw zu einem lebendigen und gefährlichen Ort. Und zu einem gerechten Schauort von Saw allerdings ist das ganze meist zu abwechslungsarm.
SAW – The Game

Fazit:
Alles in allem wäre das Spiel ein sehr gutes Survivalgame geworden, allerdings hat man sich mit den vielen Minigames ins eigenen Fleisch geschnitten da sie sich Dank ihrer Häufigkeit viel zu oft wiederholen. Hätte man sich bemüht hier ein wenig mehr Abwechslung ins Spiel zu bringen, wäre das ganze nicht nur zum Pflichtkauf von Sawfans geworden sonder hätte auch viele Survivalspieler begeistert. So ist Saw leider nur eine weitere mittelmäßige Filmumsetzung geworden die wohl nur echte Hardcoresaws begeistern kann.

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Eufloria

am 29. Oktober 2009 unter Logikspiel, Review, Spiele-Blackliste, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Eufloria spielt man eine Kolonie von Sporen, die versucht sich weiter zu vermehren. Doch auf ihrem Weg durch das Universum trifft sie auf feindsellige Sporen ab sofort muss man nicht nur seine eigene Kolonie vermehren sondern auch gegen feindliche Sporen bestehen.
Eufloria

Grafik:
2D-Grafik die von oben gezeigt wird, sollte eigentlich heutzutage nicht mehr sein auch das man keine Auflösung einstellen kann und deshalb lieber im Fenstermodus spielt. Das alles sollte eigentlich nicht sein ist aber für diese Art von Spiel akzeptabel.
Eufloria

Sound:
Nur ein Musikstück, viel mehr erwartet einem Soundtechnisch nicht schade eigentlich. Selbst die Story muss man sich selbst erarbeiten und durchlesen.
Eufloria

Steuerung:
Das Spiel ist komplett mit der Maus steuerbar. Die Steuerung geht leicht und schnell von der Hand und nach einigen Übung kann man schnell und effektiv sogar auswählen wie viele Einheiten man zu einer bestimmten Position schicken will.
Eufloria

Spielspaß:
Jeder Planet hat seine speziellen Attribute „Schnelligkeit“, „Stärke“, „Energie“ mit 10 Sporen kann man dann eine Planze auf dem Planet pflanzen, die genau Sporen mit diesen Attributen erzeugt. Fängt das Spiel am Anfang noch Stark an da man vom Spielprinzip fasziniert ist verliert es spätestens nach 10 Level den Reiz, da von dem am Anfang versprochenen zufälliger Levelgestaltung und neue Möglichkeiten die man freischalten kann im späteren Spielverlauf leider nichts mehr merkt. Die neuen Fähigkeiten sind nur in Form von neuen Pflanzen verfügbar die man viel zu langsam freischaltet. Auch die Level spielen sich dank viel zu langsamer Vermehrung der Pflanzen am Anfang viel zu schleppend und ziehen sich viel zu sehr in die Länge. Spätestens im 3 Kapitel sind dann die Missionen endgültig zu schwer und das Spiel hat seinen komplett Scham und Reiz verloren.
Eufloria

Spielwelt:
Kleine Planeten auf die man mit Hilfe von Sporen, Pflanzen pflanzt, Sporen die gegeneinander Kämpfen. Realistisch ist etwas anderes. Allerdings ist das Spiel in sich stimmig und das Spiel ist zu mindestens anfangs gut inszeniert. Im Laufe des Spiels wirkt die Spielwelt aber immer mehr lächerlich und die Level spielen sich trotz der Anfangs angepriesenen Zufallsgeneration im Grunde völlig gleich.
Eufloria

Fazit:
Als kostenloses Spiel wäre Eufloria eine tolle Sache gewesen die für einige Stunden Spaß sucht. Für 16 Euro hätte man dem Spieler viel mehr bieten müssen. Wer sich das Spiel trotzdem einmal ansehen möchte kann das Spiel im Steamshop erwerben: https://store.steampowered.com/app/41210/

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NoFear13

Pro Evolution Soccer 2010

am 25. Oktober 2009 unter Review, Sportspiele, Test, Toptipp abgelegt

Der Kampf zwischen PES 2010 und Fifa 2010 hat wieder bekonnen. Einen Test zu Fifa 2010 haben wir bereits vor einigen Tagen veröffentlicht, dieser ist allerdings mit 74% und extremen Schwächen vor allem im Spielspaß ist dieser allerdings weniger gut ausgefallen. Ob man mit PES 2010 mehr ins Schwarze getroffen hat schauen wir uns im folgenden an.
Pro Evolution Soccer 2010

Story:
Mit PES 2010 setzt man auf ein komplett neues Konzept anstatt mit frei erfundenen Namen der Teams und Spieler hat man sich dieses mal die Rechte der UEFA Champions League gekrallt. Entsprechend fehlen die meisten Teams aus den verschiedenen Ligen und von Deutschland ist auch nur das Nationalteam vorhanden allerdings dieses mal mit den Orginalnamen der Spieler.
Pro Evolution Soccer 2010

Grafik:
Leider hat sich in der Grafik im Gegensatz zum Vorgänger nur wenig getan. Auch Kantenglättung und Grafikfilter sind wieder einmal nicht einstellbar, entsprechend fehlt der Grafik das gewisse etwas und der ganze Grafikpart wirkt dadurch veraltet. Das ironische an dem Ganzen ist das das Spiel trotzdem besser aussieht als der Konkurrent Fifa. Auch das ganze Spielfeld ist besser ansehbar und die Spieler und der Ball besser sichtbar. Wieder einmal zeigt PES Fifa wie ein Fußballspiel auszusehen hat.
Pro Evolution Soccer 2010

Sound:
Die Musik von PES 2010 ist hervorragend alt bekannte Songs treffen auf tolle neue Songs die eine authentische und coole Fußballatmosphäre mit sich bringen. Leider sind die Sprecher von PES 2010 nicht so gut geworden wie die von Fifa 2010, so hört man in PES viel zu oft den selben Satz und auch sonst reagieren die Sprecher zu wenig auf die Aktionen die auf dem Spielfeld geschehen. Schade eigentlich.
Pro Evolution Soccer 2010

Steuerung:
Alt bekannte Steuerung, die eigentlich auch wieder leicht den Umstieg von Fifa erlaubt, leider muss man die Steuerung und alle Einstellungen wieder kompliziert außerhalb den Spiels über das Konfigurationstool treffen. Und da man nur festlegen kann welche Taste eine Taste auf dem Xbox 360-Kontroller bedeutet und nirgendwo steht welche Taste was bewirkt muss man sich alles hart im Handbuch erarbeiten, das sollte eigentlich nicht sein. Sonst ist die Steuerung allerdings ausgezeichnet geworden das Ballgefühl ist viel besser als in Fifa und auch die Abwehr funktioniert viel besser als im Konkurrenten. Alles in allem hat auch im Punkt Steuerung PES Fifa geschlagen.
Pro Evolution Soccer 2010

Spielspaß:
Ein besonders Highlight sind die neuen Modis die teilweise von Fifa übernommen wurden so verfügt PES 2010 auch über einen Werde zur Legende-Spielmodus. Allerdings ist es im Gegensatz zu Fifa auch möglich ein eigenes Bild zu importieren anhand von dessen dann das Gesicht erstellt wird. Aber auch die anderen Spielmodis machen einen Menge Spaß so ist es möglich die komplette UEFA nachzuspielen, dank authentischer Namen und Teams macht das sogar noch mehr Spaß als es sowieso schon macht. Auch andere Pokale können erobert werden.  Dank der tollen Steuerung und dem genialen Ballgefühl ist der Spielspaß enorm hoch. So macht es einfach nur Fun wenn man beobachten darf wie der Ball vom Pfosten auf einen eigenen Spieler und dann ins Tor hüpft. Auch in diesem Punkt hat PES 2010 Fifa um längen geschlagen.
Pro Evolution Soccer 2010

Spielwelt:
Dank der Rechte an der UEFA wirkt das Spiel viel authentischer als die Vorgänger auch die Spielwelt die Zuschauer und die Kameramänner sind viel authentischer geworden und passen besser in das Spiel. Leider ist die Stimmung im Station besonders bei Toren nicht so cool wie in Fifa so flippen die Fans meistens mehr aus wenn es um Mittelfeldgeplängel geht als wenn ein Tor geschossen wurden. Das kann man allerdings verkraften und sonst ist die Stimmung im Station auch sehr gut geworden.
Pro Evolution Soccer 2010

Fazit:
Pro Evolution Soccer hat es wieder einmal geschafft, genau wie der Vorgänger lässt auch PES 2010 Fifa 2010 wieder einmal im Schatten stehen und gewinnt mit einem gewaltigen Vorsprung, wer es immer noch nicht geschafft hat von Fifa umzusteigen da ihm die Namensrechte gefehlt haben kann das nun endlich tun, denn die UEFA Champions League ist eh um Welten besser als die langweilige Bundesliga. Von daher kann man sowohl Fans der Reihe als auch Neueinsteigern und sogar Fifa-Fans nur zu PES 2010 raten.

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NoFear13

Risen

am 19. Oktober 2009 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Zu Beginn sollte man erstmal erklären was Risen überhaupt ist.  Nach dem man sich mit Gothic 3 ein riesiges Ei gelegt hatte, das wohl der schlechteste Teil der Reihe war und wohl nur durch die riesige Bugreihe und den übertriebenen Wildschweinen glänzte. Aufgrund dieser Ereignisse die man von Entwicklerseite auf den Publisher schob der wohl den Termindruck zu hoch hielt, weshalb man angeblich ein unfertiges Spiel heraus brachte. Deshalb trennte man sich vom Publisher, in den meisten Fällen hat allerdings der Publisher die Namensrechte, weshalb man die Namensrechte an Gothic verlor. Als Racheaktion lieferte man dem Publisher allerdings einen unfertigen Code, in dem keinerlei Bugs beseitigt waren, entsprechend kam das Addon von Gothic 3 auf den Markt. Mit Risen liefert man jetzt den inoffiziellen Nachfolger von Gothic entsprechend hörte ich von Kollegen und Freunden immer öfters die Frage ob das Spiel so verbugt ist wie der Vorgänger, für mich stellt sich diese Frage gar nicht, da für mich jedes neue Spiel automatisch Bugs bedeutet, als Entwickler kann man das nur schwer verhindern. In diesen Fällen helfen nur ausreichende Tests und eventuelle Verschiebungen. Um die Frage zu beantworten, ja Risen hat einige Bugs allerdings kaum so schwerwiegende wie der Vorgänger, der einzige echt nervige Bug ist das wenn man durch Türen geht das man plötzlich im zweiten Stock oder auf dem Dach steht, was dann allerdings beim 3-5 Anlauf plötzlich funktioniert und man sich endlich dort befindet wo man hin wollte.  Auch eine falsch designte Echsenhöhle wo die Ebenen nicht passen und man auf einmal unter der Insel steht ist eher die Ausnahme als die Regel. Alles in allem ist Risen doch ziemlich bugfrei und gut spielbar.
Risen

Story:
In Risen spielt man wieder einmal einen namenlosen Helden der mit seiner Frau zusammen nach einem Schiffsbruch an einem einsamen Strand landet. Schnell ist klar das der Held erstmal seine Frau in einer einsamen Hütte verstaut und sich darauf macht die Insel alleine zu erforschen. Im Landesinnere trifft der Held schnell auf die erste Person. Einem Räuber der dem Schiffsbrüchigem erstmal klar macht was hier passiert ist. Auf der einen Seite sind da die Banditen, die einzigen Mensch die auf der Insel noch frei sind. Auf der anderen Seite ist da der Inquisitor, der die Hafenstadt und die Vulkanfeste unter seiner Kontrolle hält und aus der Hafenstadt keinen mehr raus lässt man kann sich nun also entscheiden ob man zuerst in die Hafenstadt geht und dort entweder die Banditen oder den Inquisitor unterstützt, oder ob man sich zuerst in das Banditenlager geht und dort nach dem rechten sieht. In beiden Fällen kommt man auf das selbe raus man erfüllt kleinere Wehwehchen und steigt so im Ansehen der Fraktionen, je nachdem erhält man auch seine spezifischen Fähigkeiten, Schwertkampf und Schmieden bei den Banditen, oder Stabkampf und Zauberei beim Inquisitor. Zum Schluss läuft das ganze aber doch aufs selbe raus man muss dem Inquisitor helfen die Insel zu retten, doch zum Schluss kommt doch alles ganz anders als gedacht.
Risen

Grafik:
Die Grafik entspricht leider nicht ganz dem neusten Stand, allerdings ist sie trotzdem gut anzusehen und gerade der tiefeneffekt ist echt nett geworden, leider blobbt die  Umgebung auf und flüssige Übergänge sind nur selten. Die Leistungsaufnahme entspricht allerdings nicht der Grafik auch die Framezahlen schwanken recht stark hat man in den meisten Dungeons weit mehr als 120 Fps sind es in den Städten und dem Sumpf meist etwa nur 40 Fps. Alles in allem ist das Spiel aber doch recht gut und flüssig spielbar.
Risen

Sound:
Der Sound der Umgebung ist hervorragend geworden man kann nicht nur erahnen wo Gegner sind sondern hat auch das Gefühl sich in einer lebendigen Umgebung zu finden. Die Dialoge sind alle komplett vertont und die Sprecher schwangen ein wenig alles in allem ist der Sound aber doch recht gut geworden.
Risen

Steuerung:
Die Steuerung ist anfangs noch sehr simple pures draufhauen genügt schon, später muss man dann komplexe Verteidigungsmanöver ausführen die gegen einen Gegner kein Problem sind sobald man allerdings mehrere hat wird das ganze zur Glückssache je nachdem wie sich der zweite Gegner verhält, ob dieser zurückhaltend ist oder sehr schnell angreift. So ist das ganze meist mehr eine Frustprobe als durch gute Steuerung lösbar. Schade eigentlich.
Risen

Spielspaß:
Die vielen Quests zu beginn des Spiels und die vielen Orte die man entdecken kann machen schon zu Beginn eine Menge Spaß. Man merkt allerdings das die ganze Insel ein sehr gefährlicher Ort ist und man kommt um Dauerspeichern einfach nicht herum.  Hat man dann spätere bessere Fähigkeiten, Rüstung und Waffen ist das Spiel kurze Zeit richtig einfach bis das Spiel den nächsthöheren Gegnertypen einführt der dazu führt das das Spiel wieder affenschwer wird. Nervig ist auch das man zum einen viel zu langsam im Level aufsteigt und dann nur wenig Lehrpunkte erhält und dann noch ein haufen Geld ausgeben muss um neue Fähigkeiten zu lernen. Das ganze führt dazu das man sich immer zu schwach fühlt, zum anderen das man schnell viel Geld und Fähigkeitspunkte in Diebstahl und Schlösser knacken investieren muss um überhaupt Geld machen zu können, weil die meisten Leute hocken in Risen doch sehr auf ihrem Geld. Der Don hockt z.B. auf einem riesigen Goldhaufen bezahlt einen aber dennoch nur sehr mäßig. Das man im Spiel doch nur schwer im Level aufsteigt merkt man auch am Endlevel mit Level 23-30 ist das Spiel vorbei. Das ganze ist besonders ärgerlich da man in den meisten Attributen noch lange nicht den Endlevel erreicht hat und die Echsenmenschen besonders die untoten Artgenossen doch recht schwer geworden sind. Auch hat man das Gefühl das besonders am Ende das Spiel in die länge gezogen wurde wenn man dann nur noch durch irgendwelche Dungeons wandert um die Rüstungsteile der Titanenrüstung zu finden, die man für den finalen Kampf benötigt.
Risen

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zwar nicht sehr groß geworden, gerade mal 3 kleinere Städte, dennoch gibt es eine jede Menge zu entdecken und in jeder Ecke findet man neue Dungeons in denen man nicht nur bessere Waffen und Helme finden kann. Rüstungen gibt es allerdings nur für Rangaufstiege bei den verschiedenen Fraktionen. Auch ist die Spielwelt sehr lebendig hilft man bestimmten Personen im Laufe des Spiels helfen diese einem im Umkehrschluss am Ende des Spiels. Einziges Manko der Spielwelt ist, dass man bestimmte Models öfters verwendet wurden und man daher verschiedenste Personen mit dem gleichen Gesicht entdecken kann.
Risen

Fazit:
Alles in allem ist Risen ein echt guter Nachfolger von Gothic geworden, die Spielwelt ist meist finster und böse. Die Figuren haben alle ihren ganz besonderen Scharm und schwarzen Humor. Auch die Spielzeit ist mit circa 25-30 Stunden mehr als angemessen. Alles in allem ist Risen ein echter Pflichtkauf für alle Rollenspiel und Gothicfans wer allerdings die Gothicreihe noch nie gemocht hat sollte auch lieber von Risen die Finger lassen. Da das ganze doch immer noch recht schwer und gothictypisch daherkommt.

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