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NoFear13

Arcade Paradise – Coin-Op Pack 1

am 10. November 2022 unter DLC, Geschicklichkeit, Indie-Games, Review, Test abgelegt

Inhalt:
Das Coin-Op Pack 1 beinhaltet 3 DLCs, die man auch einzeln kaufen kann. Jedes DLC beinhaltet einen einzelnen Automaten, der im Spiel selbst 100$ kostet. Also nicht allzu teuer und daher eine tolle Ergänzung, um seinen Arcade-Laden weiter auszubauen. Beim Test kam ein voll ausgebautes Arcade Paradise zum Einsatz, entsprechend kann nicht genau gesagt werden, ob diese schon vorher freigeschaltet werden oder erst nach Abschluss des Hauptspiels. Letzteres wäre aber gar nicht so schlimm, denn wie man in unserem Test des Hauptspiels entnehmen konnte, hat man auch vorher schon genug zu tun. Hier zum Haupttest für alle die ihn verpasst haben: Arcade Paradise – PC-Game Hunters
Arcade Paradise

DLC 1 CyberDance EuroMix:
Dieser Automat ist eine Weiterentwicklung des CyberDance-Automaten, dieses Mal mit 3 neuen Songs europäischer Dance-Musik. Ziel ist es im Takt der Musik die entsprechenden Tasten zu drücken. Das ist mit WASD möglich. Die Musikstücke sind deutlich schneller als im normalen CyberDance-Automaten entsprechend schwerer ist das Spiel geworden.

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DLC 2 Empathy:
Der Empathy-Automat soll einem die Verzweiflung eines Strichmännchens vor Augen führen. Dieses begibt sich auf eine endlose Reise auf einer einsamen Straße, von links und rechts fliegen Steine durchs Bild, die das Männchen stolpern lassen. Auch, wenn es zu langsam geht, fällt es von der Straße. Dann ergibt es sich seinem Schicksal und das Spiel endet. Ziel des Spiels ist es möglichst viele Schritte zurückzulegen. Dazu muss man schnell abwechselnd W und D drücken. Dieses Spiel ist deutlich zu schwer um wirklich Spaß damit zu haben, auch fehlt es an Abwechslung.

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DLC 3 Smoke ‚em:
Smoke ‚em ist der typische Schießautomat, es gilt möglichst viele Scheiben zu treffen, bevor die Zeit abläuft. Die Besonderheit ist das man erstmal ein Muster aus 4 mal 4 Scheiben hat, in jeder Runde drehen sich 6 zufällige Scheiben um. Diese haben dann besondere Zeichen: Weiße Scheiben bringen 1 Punkt, goldene Scheiben bringen 3 Punkte, Scheiben mit einer Uhr 5 zusätzliche Sekunden, Scheiben mit einem Todeskopf lassen einem eine der 3 Herzen verlieren. Praktischerweise sind auch in der Waffe immer 6 Patronen, entsprechend gilt es gut zu zielen und nach jeder Runde nachzuladen. Gesteuert wird nur mit der Maus, entsprechend schießt man mit links und lädt mit rechts nach, die Maus steuert den Cursor. Ziel ist es in der Zeit möglichst viele Punkte zu sammeln und vor allem nicht zu viele Todesköpfe abzuschießen. Für mich der beste Automat des DLCs, da er auch mit seinen Zielen schnell belohnt. Außerdem ist es genau der Automat, den man im Hauptspiel vermisst hat.

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Arcade Paradise

Fazit:
Gerade mit CyberDance EuroMix und Smoke ‚em bekommt man zwei richtig gute Automaten, die das Hauptspiel sinnvoll erweitern. Empathy ist zu kryptisch und hat kein gutes Spielprinzip. Somit kommen wir auch schon zum Problem, der Preis. Eigentlich sind 2 Euro pro Automat viel zu viel Geld, eigentlich hätte maximal 1 Euro dafür verlangt dürfen, besser noch 80 Cent. Wenn man bedenkt, dass das Hauptspiel für 35 Automaten 20 Euro bezahlt und dann ist da ja noch einiger anderer Spielinhalt dabei. Vor allem, wenn man nicht alle 3 Automaten möchte, sind 4 Euro genauso teuer als würde man nur zwei Automaten einzeln kaufen. Wer die Automaten also möchte, sollte mal den nächsten Sale abwarten und dann maximal 1 Euro pro Automat oder 2 Euro für alle 3 Automaten bezahlen. Alles in Allem wirklich keine schlechte Ergänzung für Fans des Hauptspiels, allerdings leider nicht zu dem Preis. Eine Gesamtwertung sparen wir uns an dieser Stelle, da sich sonst nichts am grundlegenden Spielbetrieb geändert hat. Die 3 Automaten machen allesamt kurzzeitig Spaß, in maximal 1 Stunde hat man aber wohl genug.
Arcade Paradise

Pluspunkte Minuspunkte
+ 3 coole neue Automaten
+ die sinnvoll ergänzen
+ Smoke ‚em bester Automat des Spiels
– Preis

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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NoFear13

Short Hunt #003

am 02. Juni 2014 unter Abenteuer, Action, Adventure, DLC, Hack & Slay, Rollenspiel, Short Hunt, Spiele-Blackliste abgelegt

Unser drittes Short Hunt, dieses mal mit folgenden Themen:

Blood Knights

In Blood Knights spielt man einen Vampir wieder willen und muss diesen Fluch mit Hilfe eines anderen weiblichen Vampirs wieder los werden. Die Story ist hierbei recht langweilig, die Steuerung ätzend, das Spiel unfair und die Menüs unübersichtlich unser Tip: Finger weg!
Blood Knights
Blood Knights

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Castlevania

Hauptkritikpunkt ist in diesem Fall die Steuerung, die teilweise nervigen Zwischenbosse und die Story, die mir persönlich etwas zu Schwach war, da man im Grunde nur einen Van Helsing-Verschnitt spielt, der seiner toten Frau hinterherjagt. Wer trotzdem auf Hack & Slay steht und das ganze mit einem Controller zocken möchte, der kann es sich eventuell trotzdem einmal anschauen.
Castlevania
Castlevania

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Iesabel

Schlechtes Action-RPG aller Zeiten, die Funktionalität ist bzw. war zum Zeitpunkt des Tests teilweise nicht gegeben, das Spiel spielt sich zu langsam und ist zu schwer, die Story ist langweilig, das Leveldesign zu linear. Nebenquest sucht man oftmals vergebens.

Abyss – The Wraits of Eden

Wimmelbildspiel, welches unter dem Wasser spielt und indem eine junge Frau ihren Freund aus den Fängen eines bösen Unterwassergeist befreien muss.
Abyss The Wraiths of Eden
Abyss The Wraiths of Eden

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Broken Age

Nettes Adventure über die Story eines geschützten Weltraumjungen und eines Opfermädchen, deren Wege auf interessante Weise zusammengeführt werden.
Broken Age
Broken Age

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Diablo 3 Reaper of Souls

Addon zum etwas verkackten Diablo 3, welches das AH  entfernt, überarbeitete Droptabellen hat, eine nette Storyfortsetzung bietet, einen neuen Abenteuermodus und Diablo 3 endlich zu einem würdigen Nachfolger zu Diablo 2 macht.
Diablo 3 Reaper of Souls
Diablo 3 Reaper of Souls

Diablo III: Reaper of Souls bei Amazon erwerben
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The Walking Dead 2

Nachfolger zum tollen Adventuregame, welches die Entscheidungsfreiheit aus dem Vorgänger konsequent weiter führt. Neue Spielelemente sucht man allerdings vergebens aufgrund der tollen Story trotzdem ein Pflichtkauf.
The Walking Dead 2
The Walking Dead 2

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The Wolf Among Us

Ähnliches Spielprinzip wie The Walking Dead, allerdings etwas mehr Rätsel, die Story ist auch hier das Totschlagargument für dieses Spiel.
The Wolf Among Us
The Wolf Among Us

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BadDragonLord

BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

am 08. April 2014 unter Action, DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Und wieder eine Story die einem das Hirn wegblähst. Anders kann man diese total verwirrende Story einfach nicht beschreiben und jeder Satz über, du bist eigentlich schon zu Spielbeginn tot, hinaus verrät schon zu viel von der wieder genial inszenierten Story.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Grafik:
Wieder kann man nichts besonders zur Grafik erzählen da es immer noch die selbe ist wie im Originalspiel und somit immer noch gut aber nicht hervorragend aussieht.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Sound:
Alles ist wieder Stimmungsvoll in Szene gesetzt und es macht Spaß den Gegnern bei ihren kleinen Inszenierungen zuzuhören, bevor man sie unbemerkt ausschaltet auch hier wurde wie im Original solide Arbeit geleistet.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Steuerung:
Leider wurde hier im Menüpunkt für die Maus- Steuerung immer noch nicht der Punkt für den Zielmoduls hinzugefügt und hat somit nach wie vor keine Verbesserungen zu vermelden.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Spielspaß:
Jetzt wird es interessant, da viele der Spieler die das Original geliebt haben eigentlich weniger Schleichfans sein sollten werden diese nicht unbedingt ihre Freude mit dem neuen Spielprinzieb haben. Ja, dadurch das man nun Elisabeth spielt wird nun weniger geballert und mehr umher geschlichen. Das ganze ist sogar recht gut gemacht und hat einige Gniffe die man im Laufe, der gut 4 Stunden langen Spielzeit, erlernt.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Spielwelt:
Die meiste Zeit befindet man sich in kleinen Bereichen von Rapture die vermutlich nur deswegen ein bisschen Breiter geraten sind um den Spieler das umgehen von Feinden besser zu ermöglichen. Auch nach Columbia kehrt man zurück, jedoch auch nur in eben genau solche Level abschnitte. Bis auf das Labor, in der man ein wenig mehr über die Vergangenheit von Elisabeth erfährt, konnte mich kein Level wirklich in seinen Bann ziehen oder war so gut inszeniert wie damals die Vorstellungen der beiden Hauptschauplätze.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Fazit:
Wer kein Problem mit Schleich- spielen hat oder Sogar Fan von diesen Spielen ist kann sich den DLC ansehen, solange er den Hauptteil besitzt, denn extra für den doch wieder kurzen (wenn auch länger als Episode 1) DLC lohnt es sich nicht das Hauptspiel zu kaufen. Wer jedoch die Story von Episode 1 und dem Original gut fand sollte sich den zweiten Teil ansehen, denn nun erfährt man endlich was Bioshock  mit Bioshock Infinite verbindet.

Pluspunkte Minuspunkte
+ geniale Story
+ neues Gameplay
+ Sound
– Welten langweilen langsam
– Steuerung

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

am 03. Dezember 2013 unter Action, DLC, Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Und wieder eine Story bei der man auf der Jagt nach einem Mädchen ist, und auch diesmal entwickelt sich alles anderes als gedacht!
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Grafik:
Hier gibt es keine Veränderungen gegenüber dem Original was aber nicht weiter schlimm ist.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Sound:
Und auch hier gibt es keine großen Veränderungen die Syncro ist gewohnt sehr gut und auch das Ambiente kommt gut rüber.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Steuerung:
Auch hier kann man keine Veränderung berichten was schon beinahe ein wenig nervig ist, dass sie ihren Auto-Aim Punkt nicht langsam mal verschieben.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Spielspaß:
Auch hier kommt der Spielspaß durch die geniale Story auf, auch wenn das gesamte Spiel viel zu kurz ausgefallen ist. Hier hätte man direkt die zweite Episode anhängen können, da 14€ für 2 Stunden, wenn auch extrem guter Unterhaltung, ein bisschen wenig ist.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Spielwelt:
Zurück nach Rapture auch die Plasmide werden jetzt offiziell so genannt, zwar wirken die Skylines welche hier zwar Versorgungslinien genant werden, irgendwie etwas fehl am platz, trotzdem machen gerade ja diese vielen Möglichkeiten ja so viel Spaß. Rapture welches noch nicht dem Chaos zum Opfer fiel wirkt wirklich sehr atmosphärisch, zwar spielt gut 2/3 des Spiels in einem Komplex welcher von Rapture abgeschnitten wurde und als Gefängnis für unliebsame Bewohner dient, aber auch hier wirkt alles, wie in der von uns so geliebten Unterwasserstadt.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Fazit:
Wer mit Infinite schon Spaß hatte und die gute Story liebte wird auch hier auf seine Kosten kommen, wobei man sich wirklich überlegen sollte, ob man nicht den Seasonpass kauft, auch wenn man noch nicht weis wie die zweite Episode wird, zahlt man dann wenigstens für eine Episode nur noch 10€ anstatt 15€. Natürlich kann man auch getrost warten bis die zweite Episode erscheint, um es sich zu überlegen, da die Erste schon sehr kurz ist und man danach eigentlich noch Lust hätte weiterzuspielen, auch wenn die Story sich abschließt, auch wenn sich zum Schluss ein paar Fragen stellen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Rapture
+ Sound
+ Plasmide
+ Elizabeth ist gewohnt hilfreich
+ Gute Schwierigkeitsgrade
– Steuerung
– Elizabeth steht manchmal im Weg

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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BadDragonLord

BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

am 10. September 2013 unter DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Spielbewertung (Grafik, Story, Sound, Steuerung):
Da es keinen wirklichen unterschied zum Originalspiel bei Grafik, Sound und Steuerung gibt und eine Story in diesem DLC auch noch nicht vorhanden ist, werde ich zu diesen Punkten auch keine großen Ausführungen machen.
Original Test: BioShock Infinite
Die nächsten drei Punkte werde ich nun ausschließlich zum DLC bewerten, wodurch ich das Originalspiel keines falls abwerten möchte.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielspaß:
15 Wellen pro Map und ein paar Items die man im Museum kaufen kann sowie ein kleines Leckerli  wenn man alle Maps gespielt hat sind einfach nicht wirklich Motivation genug um diesen DLC wirklich lange zu spielen nach guten 4 Stunden sollte man alles mal gesehen haben. Das ganze klinkt nicht nur wenig aufregend, dass ist es auch. Zwar macht es tatsächlich etwas Spaß und bringt einem einen kleinen Zeitvertreib, aber ansonsten gibt es hier kein wirkliches Kaufargument, welches die 5€ rechtfertigen könnte, wer den Season Pass bereits besitzt kann sich aber durchaus hiermit ein bisschen die Wartezeit auf die nächsten DLCs verkürzen.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielwelt:
4 Maps und eine Lobby bzw. Museum in dem man Gegenstände kaufen kann und es sogar ein paar versteckte Ecken gibt, die man freischalten kann, das alles ist aber ein bisschen zu wenig. Könnte man mit den Gegenständen die man sich im DLC erspielt tatsächlich etwas für das Hauptspiel freischalten (z.B. neue Kostüme für Elizabeth), wäre da vielleicht sogar ein bisschen mehr Motivation für mich dahinter gewesen, so kann ich mich für diesen DLC kaum begeistern.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Fazit:
Wer sich mit anderen Spielern messen will kommt hier voll auf seine kosten, wobei das auch mit Vorsicht zu genießen ist, da es scheinbar möglich ist den eigenen Score zu manipulieren. Wie die obersten Spieler in den Listen beweisen. Wer jedoch keinen Spaß in Story freiem Geballer mit BioShock-Mechaniken hat, der sollte unbedingt auf die nächsten DLC warten und die Finger von diesem lassen.

 

Pluspunkte Minuspunkte
+ Herausforderung
+ Scorelisten (auch nur mit Freunden möglich)
+ Faire Preise Ingame für Freischaltbares
– Fehlende Story
– Wenig Freischaltbares
– Wenig Maps
– Scorelisten werden nicht überwacht (Cheatschutz)
– Hoher Preis für DLC

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