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NoFear13

Frostpunk 2

am 29. September 2024 unter Aufbauspiel, Review, Test abgelegt

Frostpunk 2 spielt nach den Ereignissen des ersten Teils. Die Bevölkerung hat das Eis überlebt, fordert jetzt aber mehr Mitbestimmung. Entsprechend muss man nicht nur für die entsprechenden Ressourcen sorgen, sondern auch auf die Wünsche der Bevölkerung eingehen. Ansonsten kann es bei der nächsten Vertrauenswahl zur Absetzung und damit zum Game-Over kommen. Alternativ kommt es zu Spannungen in der Stadt, was zu einem Bürgerkrieg führen kann. Das Spiel ist gerade durch diesen Aspekt deutlich schwerer als der Vorgänger, auch da man sich wirklich schwer tut, genug Ressourcen heranzuschaffen.
Frostpunk 2
Außerdem unterscheidet es sich deutlich vom Vorgänger und legt den Aspekt des Überlebens eher auf die verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Entscheidungen. Gerade dadurch hat man ein völlig neues Spielerlebnis, obwohl die Grundlagen des Vorgängers eingefangen sind. Allerdings ist das Spiel auch deutlich komplexer als der Vorgänger und man wird fast sicher früher oder später scheitern. Wer damit leben kann, erhält ein ganz gutes Aufbauspiel, das eher eine Ergänzung als Ersatz des Vorgängers ist. Besonders durch die geniale Story, die durch ihre zahlreichen Entscheidungen glänzt und rund 15 Stunden ohne Scheitern in Anspruch nimmt. Nach der Story kann man im Utopia-Modus völlig frei und mit frei gewählten Optionen spielen.
Frostpunk 2

Pluspunkte Minuspunkte
+ Komplex
+ Rat
+ Gesetze
+ Forschung
+ Story
+ Entscheidungen
– keine deutsche Sprachausgabe
– zu schwer
– statisch animierte Bevölkerung

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NoFear13

The Last Alchemist

am 12. Juli 2024 unter Aufbauspiel, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Eine Seuche sucht das Land heim, man spielt einen älteren Mann, der eine Heilung für die Krankheit sucht. Nach Jahren erfolgloser Suche beschließt man, noch einmal einen Alchemisten aufzusuchen. Dieser ist allerdings verstorben, daraufhin entschließt sich unser Held, die Suche als der letzte Alchemist fortzusetzen. Im Spiel selbst erkundet man die Welt und sammelt dabei “Insight”. Mit diesen und den Ressourcen, die man überall sammelt, lassen sich Maschinen errichten. Leider ist die Steuerung und die ganze Oberfläche einfach nur schlecht gestaltet. Statt einfach die Maschinen mit den passenden Materialien zu errichten, muss man erst den Bauplan aus der Enzyklopädie auswählen. Dafür reicht nicht einmal die Oberseite, sondern man muss auf die Seite der Maschine gehen, um den Bauplan zu wählen. Dann muss man den Bauplan passend aufstellen, dann jedes Material einzeln aus dem Inventar daraufziehen. Das Inventar verfügt nicht einmal über Stapel, heißt bei drei Hölzern hat man drei Slots blockiert und muss das Material dreimal daraufziehen. Ist die Maschine dann platziert, kann man diese nicht einfach benutzen und dann einen Bauplan für ein Material auswählen. Nein, stattdessen muss man die passenden Baupläne aus der Enzyklopädie wählen, diese auf die Maschine anwenden. Danach gilt es wieder, jedes Material einzeln aus dem Inventar auf die Maschine zu ziehen. Es gibt zwar ein Auto-Fill, das mildert das alles aber nur minimal ab.
The Last Alchemist
Aufgrund dieser unnötig komplexen Steuerung vergeht einem nach kürzester Zeit der Spielspaß. Noch dazu kommen störende Mechaniken, wie Ausdauer, die sich bei jedem Arbeitsschritt und Abbau der Pflanzen verbraucht. Dass man mit einem ausgerüsteten Gegenstand nicht mehr rennen kann, weil unser Held dann seinen Laufstock nicht nutzen kann. Oben drauf kommt das viel zu kleine Inventar, welches noch durch die fehlende Stapelfunktion verstärkt wird. Dazu kommt noch, dass alles ewig zum Produzieren braucht, es vergehen teilweise mehrere Minuten, bis ein Gegenstand produziert ist. Der Alchemie-Aspekt ist zusätzlich furchtbar nervig, man klickt sich quer durch die Enzyklopädie, um herauszufinden, welche Pflanze welche Bausteine liefert. Dort steht auch, wo sie wächst, man erntet sie, zerlegt sie dann im Extraktor in ihre Bausteine. Diese Bausteine muss man dann passend im Fusionsreaktor zusammenfügen und dann wieder umwandeln, um die passenden alchemistischen Elemente zu erhalten. Diese benötigt man entweder dann als Ressource oder um Felsen abzubauen und Bäume zu fällen, denn ein Alchemist nutzt keine Axt. Leider lässt sich jedes Element dafür auch nur dreimal nutzen und dann beginnt der ganze Prozess von vorne. Das ist alles einfach nur nervig und eher Arbeit als Spaß, warum kann man z.B. nicht die Pflanzen direkt zusammenfügen. Die Einzelbausteine braucht man nur für die Fusion und haben sonst keinen Zweck, also hätte man sich diesen Schritt schonmal ersparen können. Von der Grafik, der fehlenden Sprachausgabe, dass das Spiel nur in Englisch verfügbar ist, muss man erst gar nicht anfangen. Leider hat das Spiel zu viele Schwachpunkte, um irgendeinen Spielzug zu entwickeln. Selten, dass ich ein Spiel nach 2 Stunden einfach nicht mehr weiterspielen wollte, ein reiner Fall für ALT+F4.
The Last Alchemist

Pluspunkte Minuspunkte
+ interessantes Setting – nur in Englisch verfügbar
– keine Sprachausgabe
– keine freie Tastenbelegung
– 60 FPS Schranke
– kein freies Speichern
– furchtbare Steuerung
– Ausdauer
– zu kleines Inventar
– keine Stabelfunktion
– Alchemie einfach nur nervig

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NoFear13

Fabledom

am 03. Juni 2024 unter Aufbauspiel, Review, Test abgelegt

Man spielt einen Prinzen, eine Prinzessin oder eine Hoheit, die auf der Suche nach einer Prinzessin oder einem Prinzen ist. Zu Beginn kann man das frei festlegen, man kann also auch eine Prinzessin sein, die eine Prinzessin sucht. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man ein kleines Königreich aufbauen und seine Bevölkerung versorgen. Das ist auch erstmal der Hauptteil des Spiels, so errichtet man eine kleine Stadt mit drei Bevölkerungsgruppen. Die Bedürfnisse sind allerdings gleich, lediglich in welchen Gebäuden sie arbeiten können, ist unterschiedlich. Sobald die Stadt einigermaßen läuft, was angesichts simpler Produktionsketten nicht allzu schwer ist, kann man Botschafter in die anderen Königreiche senden. Am Ende baut man noch sein Heldenzelt, wo ein Held auftaucht, der fortan kleinere regionale Dialogquests erfüllt oder auch mal kämpft. Außerdem kann man später Soldaten ausbilden, die ihn unterstützen.
Fabledom
Sobald man dann die Botschaft gebaut hat, kann man den Helden und die Soldaten auf Außeneinsätze schicken, die lediglich in kleinen Ergebnis-Fenstern resultieren. So umwirbt man auch die Wunschliebe weiter und schafft hoffentlich, dass sie sich in einen verliebt. Final gilt es dann, das Schloss für das Ehepaar zu erschaffen, dort kann man auch Adelige für bestimmte Vorteile einsetzen. Das ist zwar alles nichts wirklich Spannendes, hebt aber das siedlerartige Aufbauspiel auf eine neue Stufe mit einem einzigartigen Spielstil. Nach ca. 8 Stunden hat man es dann auch schon geschafft und die große Liebe geheiratet. Danach kann man mit dem freigeschalteten Vorteil weiter spielen, wirklich Sinn ergibt das jedoch nicht. Vor allem, da man den Vorteil wohl eher für den finalen Heiratsschritt gebraucht hätte, der teilweise schon sehr anstrengend ist. Wenn man mag, kann man aber noch einmal von vorne starten und den nächsten Partner umwerben.
Fabledom

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schwierigkeitsgrade
+ simple
+ Wuselfaktor
+ einzigartiges Setting
+ nette Zusatzfeatures
– keine deutsche Sprachausgabe

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Galacticare

am 02. Juni 2024 unter Aufbauspiel, Management, Review, Test abgelegt

Man spielt den Manager einer galaktischen Krankenhausgruppe. Seine Aufgabe ist es, ein funktionierendes Krankenhaus für Aliens und ihre außergewöhnlichen Krankheiten zu schaffen. Dafür errichtet man Behandlungsräume und stattet das Krankenhaus mit Automaten und Toiletten aus, um die Bedürfnisse der Patienten und Angestellten zu befriedigen. Das Personal gewinnt langsam an Erfahrung und kann so spezieller eingesetzt werden, und die Behandlungen gehen schneller. Es gibt drei Währungen: Credits, Craftium und Substratat. Credits ist die Standardwährung, mit dieser kauft man Räume und bezahlt das Personal. Craftium dient zum Craften von verschiedenen Upgrades, Items und neuen Roboter-Angestellten. Die Items sind z.B., dass man Patienten wieder aufpäppeln kann oder Angestellte mit Energie versorgen. Substratat dient zum Kauf rein kosmetischer Items, die zwischen den Kapiteln geteilt werden. Die erste verdient man ganz normal im Spielverlauf, die zweite und dritte bekommt man für die Missionen oder bei bestimmten Käfern im Krankenhaus, die man mit der Maus anklicken muss.
Galacticare
Als letztes Feature gibt es noch die Forschung, so verbessert man nicht nur die Items und Upgrades, sondern kann auch die Krankheiten erforschen. Letzteres passiert zwar auch, wenn man sie heilt, das besondere Feature ist, dass man diesen Fortschritt zwischen den Kapiteln teilt und so bekannte Krankheiten immer schneller heilen kann. Durch den Kapitelaufbau muss man aber jedes Mal wieder ein neues Krankenhaus aufbauen, was spätestens nach Kapitel 3 nervt. Insgesamt gibt es 11 Kapitel, die man im Story-Modus und danach im Sandbox-Modus bespielen darf, letzteres spielt sich allerdings gleich, und man hat nur alle Räume, die man irgendwann mal freigeschaltet hat. Pro Kapitel hat man allerdings nur einen Speicherstand; von freien Speichern kann so keine Rede sein. Für die Kapitel braucht man jeweils 1 bis 3 Stunden; man ist also gute 20 Stunden beschäftigt, wenn man alle Kapitel bestreiten möchte, die Sandbox-Bonuslevel ausgenommen. Schade ist, dass man nicht von Anfang an einen finalen Sandbox-Modus mit allen Krankheiten und Behandlungen hat, sondern erst durch alle Kapitel spielen muss. Insgesamt erhält man ein nettes Krankenhausspiel mit einzigartigem Setting und netten Features. Allerdings darüber hinaus nicht viel mehr, und mangels eines Schwierigkeitsgrads oder Spieleinstellungen kann man es nicht auf seine Bedürfnisse anpassen.
Galacticare

Pluspunkte Minuspunkte
+ Items um sich Vorteile zu verschaffen
+ nettes Krankenhaus-Spiel mit einzigartigem Setting
+ durchdachte Features
+ lustige Krankheiten
+ Krankheitsfortschritt über alle Level
+ nette und lustige Story
– keine deutsche Sprachausgabe
– kein freies Speichern
– keinen Schwierigkeitsgrad
– nicht überspringbare Zwischensequenzen
– Sandbox-Modus mit allen Krankheiten muss erst freigespielt werden

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V Rising

am 12. Mai 2024 unter Action, Aufbauspiel, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Ohne großartige Erklärung entsteigt man als Vampir aus seinem Sarg. Fortan gilt es Ressourcen zu sammeln und sich ein Vampirschloss zu bauen. Damit man nicht von den ganzen Ressourcen, Gegenständen und Bauoptionen überwältigt wird, schaltet man diese mit einer Quest-Reihe nach und nach frei. So kann man immer bessere Gebäude, Gegenstände, etc. herstellen und wird so nach und nach mächtiger. Besondere Vampir-Mächte erlangt man von den V-Blut-Gegnern, das sind besonders schwere Elitegegner. Von manchen dieser Gegner erhält man zudem neue Gebäude und Verarbeitungsoptionen. Das ist auch der grundsätzliche Spielloop: man kämpft sich von V-Blut zu V-Blut, schaltet so neue Ausrüstung frei, fertigt diese mit den neuen Gebäuden und begibt sich zum nächsten Boss. Um sich weiter zu stärken, kann man auch noch den Gegnern Blut abzapfen; je nach Qualität und Blutgruppe erhält man andere Boni. Das Blut verliert mit der Zeit an Wirkung und man muss einen neuen Gegner suchen, später nutzt man sein Gefängnis und zapft dort den Gefangenen Blut ab und versorgt sie mit Fischen. Außerdem muss man sich vor dem Sonnenlicht in Acht nehmen, gegen dieses kann man sich nur ein wenig mit Umhängen schützen.
V Rising
Zum Glück bestimmt man die Rahmenbedingungen selbst und kann im Fall eines privaten Servers oder im Fall, dass man selbst hostet, alle Rahmenbedingungen selber festlegen. Im Spielverlauf schaltet man dann auch noch passive Fähigkeiten frei, für die man sogenannte Risse versiegeln muss und so stygische Scherben sammelt. Leider wird das Spiel später zur reinen Beschäftigungstherapie, da man echt lange farmen muss, um die notwendigen Ressourcen zu beschaffen. Selbst die Diener, die man auf Beschaffungsmissionen schicken kann, brauchen dafür viel zu lange und es lohnt sich kaum. Ob man wirklich bis zum Endboss spielt, bleibt jedem selbst überlassen. Je nach gewählten Server-Einstellungen können bis dahin zwischen 30 und 200 Stunden vergehen. Alles in Allem erhält man ein gutes Action-Rollenspiel (ARPG), wenn man sich mit den Server-Einstellungen beschäftigt oder auf Herausforderungen steht. Man sollte sich allerdings dem grundsätzlichen Spielloop bewusst sein und damit kein Problem haben. Der Koop- oder PVP-Aspekt ist nett, spielt aber eher eine untergeordnete Rolle und dass man im Hintergrund immer einen Server hostet, auch im Solospiel, ist etwas ungewöhnlich. Gerade bei einem solchen Solospiel ist es unpraktisch, dass die Zeit für die Produktion oder Dienermissionen nicht fortschreitet und man das Spiel so dauerhaft laufen lassen müsste oder doch einen privaten Server betreiben muss.
V Rising

Pluspunkte Minuspunkte
+ private Server
+ auf denen man die meisten nervigen Mechaniken deaktivieren kann
+ immer mehr Möglichkeiten
+ die meisten Gegenstände herstellbar, selbst Ausrüstung
– nervige Mechaniken
– eintöniger Spielloop
– ewiges Farming
– immer laufender Server im Hintergrund
– Ausrüstung kann kaum gefunden werden

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Diluvian Winds

am 27. April 2024 unter Aufbauspiel, Management, Review, Test abgelegt

Man spielt einen Leuchtturmwärter, der dafür sorgen muss, dass dem Leuchtturm das Feuer nie ausgeht. Das Spiel ist hierbei eine Mischung aus Aufbauspiel und Management, so baut man immer neue Wohn- und Produktionsgebäude. Ab und an kommen dann Reisende an, die man tagsüber in den Gebäuden arbeiten lässt und abends am Lagerfeuer bewirtet. Diese haben bestimmte Wünsche; erfüllt man diese, erhält man Forschungspunkte, dann verlassen sie einen aber auch wieder mit der nächsten Kutsche. Im Spielverlauf schaltet man immer neue Möglichkeiten frei, so kommt später ein Händler hinzu. Am Ende kann man sogar auf Expeditionen starten, um weitere Ressourcen und Artefakte zu erhalten. Artefakte können eingesetzt werden, um einmalige und einzigartige Boni zu erhalten. Mit der Story ist man in gerade einmal 5 Stunden durch, anschließend kann man den Sandbox-Modus mit frei wählbaren Bedingungen spielen. Daneben gibt es den Punktemodus, wo man trotz der vielen Herausforderungen eine möglichst hohe Punktzahl erreichen muss. Beide Modi werden dann wohl nur von den Hardcore-Fans gespielt, da man im Story-Modus alles eigentlich erlebt hat. Der niedrige Preis ist dem Spielinhalt aber durchaus angemessen.
Diluvian Winds

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schwierigkeitsgrade
+ simple
+ immer mehr Möglichkeiten
+ Story als Tutorial
+ Sandbox-Modus
+ Punkte-Modus
– Zwischensequenzen mit schwarzen Balken
– keine Sprachausgabe

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Welcome to ParadiZe

am 04. März 2024 unter Action, Aufbauspiel, Review, Rollenspiel, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Die Welt ist von Zombies überrannt, und die Überlebenden haben eine Erfindung, mit der sie die Zombies kontrollieren können. Diese befindet sich in Paradize, wo die Zombies die langweiligen Jobs übernommen haben. Natürlich konnte das nicht gutgehen, und man verlor die Kontrolle über die Zombies. Dennoch begibt man sich auf den Weg in die Stadt, um die übrig gebliebenen Gerätschaften für sich selbst zu verwenden. Von dort aus plant man, mit einer Rakete vom Planeten zu fliehen. Dabei trifft man auf allerlei lustige Einwohner der längst verlorenen Stadt. Das Spiel ist eine Mischung aus ARPG (Action-Rollenspiel) mit Basenbauelementen, in denen man Zombies für sich arbeiten lässt. Mit den verdienten XP (Erfahrungspunkten) kann man neue Fertigkeiten erwerben, die sowohl einen selbst als auch die Zombies verbessern. Der Aufbauteil des Spiels ist eher unwichtig, es gibt lediglich einige Gebäude, um die Ausrüstung zu verbessern. Leider enthält das Spiel viele Frustmechaniken. Obwohl es keine wirklichen Survival-Mechaniken gibt, muss man auf Kälte und Hitze achten und regelmäßig trinken. Die Ausdauermechanik macht Nahkampfkämpfe frustrierend, und im Fernkampf muss man ständig Munition nachcraften. Zusätzlich stellt der Skillbaum eine Herausforderung dar, da man sich entscheiden muss, ob man seine Zombies verstärkt oder sich selbst verbessert.
Welcome to ParadiZe
Entweder stirbt man selbst dann ständig oder die eigenen Zombies. Die Nachspornmechaniken muss man aber auch erstmal wieder leveln. Noch dazu schwankt der Schwierigkeitsgrad extrem, vor allem wenn man wieder einmal vor einer Zombiefestung steht. Das hier dann auch noch die feindlichen Zombies sehr schnell nachspornen, ist ebenfalls extremst frustrierend. Dass man bessere Waffen dann auch nur craften kann, diese dann aber auch noch eine Levelbeschränkung haben, nervt ebenfalls. Noch dazu, dass man so extrem viel XP verliert, wenn man stirbt, da kann dann schonmal ein halber Levelaufstieg weg sein. Hier fehlen einfach durchdachte Mechaniken, das simpelste ein Schwierigkeitsgrad, daneben müsste man mit jedem Aufstieg einfach in allen Skillbäumen einen Punkt erhalten. Das Spiel endet dann für die meisten nach 9 Stunden, wenn man einfach sein Camp nicht mehr vernünftig verteidigt bekommt, da einem nicht genug Strom zur Verfügung steht. Alles in Allem braucht niemand dieses Spiel, dafür ist keiner der Mechaniken wirklich spaßig genug, um einen am Ball zu halten.
Welcome to ParadiZe

Pluspunkte Minuspunkte
+ freie Tastenbelegung
+ Zombies die die Arbeit machen
+ XP
+ Schnellreisepunkte
– keine deutsche Sprachausgabe
– Sprecher mit teilweise starken Dialekt
– Live gerenderte Zwischensequenzen mit schwarzen Balken
– schlechte KI, aber mit Zombie erklärbar
– Ausdauer
– schwankender Schwierigkeitsgrad
– keine Schwierigkeitsgrad wählbar
– Strommangel
– Camp-Verteidigung kaum möglich
– viele Frustmechaniken

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The Universim

am 04. Februar 2024 unter Aufbauspiel, Review, Simulation, Test abgelegt

Man startet als Gott auf einem leeren Planeten, der nur von einigen Tieren bevölkert ist. Eine Erzählerstimme erklärt einem, was so abgeht, und leitet einen durch das Tutorial. Am Anfang baut man ein Dorfzentrum, das automatisch zwei Einwohner erschafft. Sobald man dann einfache Werkzeuge erforscht hat, bauen diese automatisch eine Behausung für sich. Das gilt für viele Aspekte des Spiels: Man kann nur eingreifen und wichtigere Gebäude bestimmen, als auch deren Arbeiter. Daneben setzt man immer mal wieder seine Gotteskräfte ein und kann so z.B. Einwohner verkuppeln oder sie heilen. Das kostet natürlich alles Kraftpunkte, die sich nur langsam wieder auffüllen, oder wenn man seinen Gläubigern Wünsche erfüllt und sie im Tempel beten lässt. Im weiteren Spielverlauf baut man ein Rathaus und erforscht verschiedene Ministerien, diese bauen dann automatisch erforderliche Gebäude und besetzen diese. Großes Highlight des Spiels ist der geniale Humor des Erzählers und natürlich, dass man endlich mal wieder einen Gott spielt. Das Spiel ist insgesamt recht gut und macht nichts wirklich falsch und unterhält Stunde um Stunde, bis man in der letzten Forschungsstufe angekommen ist. Dann kann man auch den Weltraum erforschen und weitere Planeten besiedeln. Leider wird das Spiel ab dieser Stufe aber sehr anstrengend und man wird mit saurem Regen, ständigen Sturmproblemen und Ähnlichem gequält. Bis dahin hat man aber jede Menge Spaß und bekommt ein gutes Spiel mit netter Grafik und tollem Humor, indem man sich endlich wieder als Gott fühlen kann.
The Universim

Pluspunkte Minuspunkte
+ nette Einleitung
+ vieles läuft automatisch
+ riesiger Forschungsbaum
+ Wuselfaktor
+ Götterkräfte
+ freies Speichern
+ freie Tastenbelegung
+ Humorvoller Erzähler
+ Anfragen durch Gläubiger
+ Mithilfe durch Götterkräfte
– keine deutsche Sprachausgabe
– Weltraumstufe sehr anstrengend
– Produktionsgebäude müssen bis zum Schluss manuell platziert werden
– automatische Platzierung nicht perfekt

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SteamWorld Build

am 02. Dezember 2023 unter Aufbauspiel, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Man begibt sich mit seinem Großvater zu einer Mine. In ihren Tiefen sind Artefakte versteckt, mit denen man eine Rakete bauen kann, die einen vom Planeten bringen kann. Der Planet steht nämlich kurz davor, zu explodieren. Allerdings muss man die Artefakte erstmal erreichen und dafür eine Minenstadt aufbauen. Die Story ist jetzt nicht super spannend oder gar einfallsreich, bietet aber eine nette Hintergrundgeschichte zum Geschehen.
SteamWorld Build

Grafik:
Eine recht simple 3D-Grafik mit comicartigem Look, die man aus der Iso-Perspektive erlebt. Es sind ganz nette Schatten- und Spiegelungseffekte vorhanden. Das Spiel ist aber weit weg vom aktuellen Stand der Technik und es fehlen neue Technologien wie Raytracing und DLSS. In den Optionen gibt es auch nur eine Handvoll Optionen, man kann aber zumindest nervige Effekte, wie die Tiefenunschärfe und Bewegungsunschärfe, deaktivieren. Für diese Art von Spiel ist die Grafik aber in Ordnung und läuft auch auf älteren PCs stets flüssig mit maximalen FPS.
SteamWorld Build

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Die englischen Sprecher sind in Ordnung, etwas Schade ist es trotzdem. Im Hintergrund spielt eine angenehme, aber eintönige, Musik. Daneben hört man ein paar passende Umgebungsgeräusche. Die restlichen Soundeffekte sind eher einfach, geben aber ein ganz gutes Feedback.
SteamWorld Build

Steuerung:
Das Spiel kann komplett mit der Maus gesteuert werden, es hat aber auch einige Schnelltasten. Leider sind diese alle primär, um die Kamera zusätzlich steuern zu können. Schnelltasten für das Bau-Menü fehlen leider. Die Steuerung kann dafür aber völlig frei angepasst werden, inkl. der Maustasten.

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Spielspaß:
Zu Beginn wählt man eine Karte und einen Schwierigkeitsgrad. Dieser geht von Sandbox, wo man völlig ohne Ressourcenknappheit bauen kann, über Entspannt bis hin zu Schwer. Diese passen neben der Anzahl der verfügbaren Ressourcen auch die Gegnerschwierigkeit an. Daneben legt man einen Namen für seine Stadt fest. Außerdem kann man wählen, ob man mit Tutorial starten möchte und eine Story erleben möchte. Das Spiel selbst ist ein Aufbau- und Managementspiel. An der Oberfläche baut man eine Stadt und muss dabei die Bedürfnisse der Bevölkerung beachten. So verdient man Ressourcen und Geld als Steuern. Mit dem Geld lassen sich am Bahnhof Handelsgeschäfte tätigen und Verbesserungen für die Gebäude kaufen, um diese effektiver zu machen. Damit man den Ressourcenfluss im Auge behalten kann, gibt es eine gute Statistikansicht, außerdem wird man automatisch gewarnt, wenn etwas nicht passt. Unter der Erde baut man dann seine Mine aus und extrahiert so weitere Ressourcen. Außerdem findet man hier immer mal Kisten vor, die Verbesserungen für die Gebäude beinhalten. Je nach Gebäude hat man bis zu 3 Verbesserungsslots.
SteamWorld Build
Im Spielverlauf schaltet man immer neue Meilensteine frei, so bekommt man neue Gebäude, die die Arbeit beschleunigen oder neue Ressourcen freischalten. Außerdem kann man irgendwann sein Straßennetz verbessern, um den Radius der Gebäude zu erhöhen und den Transport zu beschleunigen. Ab der Minenstufe 2 trifft man in nicht erkundeten Schächten immer mal auf Feinde, außerdem gibt es Nester, aus denen immer mal wieder Gegner auftauchen. Außerdem werden die Gegner beschworen, sobald man ein Raketenteil extrahieren möchte. Um sich Verteidigen zu können, kann man ab dieser Stufe eine Art Kaserne und automatische Geschütztürme bauen. Nach ca. 7 Stunden ist man dann durch und kann die weiteren Karten spielen, jede bietet dann für zukünftige Spiele einen einzigartigen Bonus. Leider hat man pro Spieldurchlauf nur einen Spielstand, was auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad kein Problem ist, auf höheren könnte es ärgerlich werden.
SteamWorld Build

Spielwelt:
Eine kleine Wüstenstadt, die man langsam mit Leben bevölkert. Die Pflanzen wiegen leicht im Wind, es fehlt aber etwas an Tieren, so hört man zwar Vögel kann sie aber nicht entdecken. Die angesiedelten Roboter bewegen sich authentisch durch die Straßen und in der Mine. Sie gehen ihrem Tageswerk nach und man hat das Gefühl das alles transportiert wird. Dieses Gewusel mach den größten Spielspaß aus und alle Gebäude sind nett animiert. Die Spielwelt wirkt so einigermaßen lebendig und auch realistisch, obwohl etwas mehr Detailreichtum möglich gewesen wäre.
SteamWorld Build

Fazit:
Ein gutes Aufbauspiel das etwas an Anno gemixt mit Dungeon Keeper erinnert. Trotzdem hat das Spiel genug Eigenheiten, um zu überzeugen. Wer auf Aufbauspiele steht und daneben sich etwas durch eine Mine graben möchte, ist hier goldrichtig. Der Preis ist mit 30 Euro etwas hoch, für um die 20 Euro kann man dann aber bedenkenlos zugreifen.
SteamWorld Build

Pluspunkte Minuspunkte
+ Verbesserungen
+ Ressourcenübersicht
+ Wuselfaktor
+ Schwierigkeitsgrade
– keine deutsche Sprachausgabe
– fehlende Schnelltasten fürs Bau-Menü
– nur einen Speicherstand pro Karte

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Backpack Hero

am 24. November 2023 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Management, Review, Rogue-Like, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Man spielt eine kleine Ratte, die sich auf ein Abenteuer begibt. Wie schon ihre Mutter, erkundet sie die Dungeons unter dem Dorf. Man hofft dort, die verschwundene Mutter wiederzufinden, und gleichzeitig baut man das Dorf weiter aus. Leider ist der König nicht ganz mit den Aktionen unseres Helden einverstanden und versucht, ihn aufzuhalten. Die Story ist zwar nicht super spannend, hat aber eine nette Wendung und trägt so durch das Spiel.
Backpack Hero

Grafik:
Eine sehr simple 2D-Pixel-Art-Grafik, die ohne wirkliche besondere Effekte auskommt. Daher kann man außer der Auflösung nichts weiter einstellen. Die Animationen sind auch recht simpel gehalten, und es sind keine wirklichen Schatten oder Spiegelungen vorhanden. Dank dieser doch recht einfachen Grafik sollte das Spiel aber auf jedem Computer laufen.
Backpack Hero

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, startet aber zunächst auf Englisch. Eine Sprachausgabe ist nicht vorhanden, was aufgrund der im Story-Modus hinzugekommenen Texte etwas schade ist. Stattdessen gibt es ein nerviges, nicht deaktivierbares Gepiepse. Im Hintergrund spielt eine angenehme, aber schnell eintönige Musik, die sich nur im Kampf ändert. Daneben ist es meist völlig lautlos; lediglich wenn etwas passiert, gibt es einen kurzen Soundeffekt. Die Soundkulisse ist etwas tröge und hätte ruhig mehr Feinschliff vertragen können.
Backpack Hero

Steuerung:
Eine sehr einfache Steuerung, hauptsächlich mit der Maus. In der Oberwelt kann man sich zusätzlich mit den Tasten WASD oder den Pfeiltasten bewegen. Die Steuerung ist intuitiv, einige Schnelltasten in der Stadt wären trotzdem schön gewesen. Die einfache Steuerung ist außerdem fest vorgegeben, was ebenfalls nicht so tragisch, aber schade ist.

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Backpack Hero

Spielspaß:
Das Spiel ist ein einzigartiges Inventar-Management-Spiel. So hat man einen Rucksack, wo man seine Waffen und andere Gegenstände verstaut. Diese geben teilweise anliegenden Gegenständen besondere Boni, so gibt z.B. eine Brustrüstung, jedem anliegenden Rüstungsgegenstand einen Rüstungsbonus. So gerüstet geht es in den Kampf, wo man die Gegenstände anwenden kann. Sowohl man selbst als auch die Gegner können in jeder Runde Rüstung aufbauen. Mit der Waffe gilt es diese nieder zu klopfen und erst dann kann man Schaden zufügen. Es gilt jetzt also zu schauen, wieviel Schaden die Gegner in dieser Runde verursachen und seine eigene Rüstung höher zu halten z.B. indem man ein Schild verwendet. Gleichzeitig gilt es genug Schaden auszuteilen, dafür hat man nur eine bestimmte Anzahl an Aktionspunkten zur Verfügung. Diese lassen sich wiederum ebenfalls durch Gegenstände steigern, was einen guten Mix ergibt. Für besiegte Gegner bekommt man XP, so steigert man nicht seine Attribute, wie normalerweise, sondern kann neue Rucksackslots kaufen.
Backpack Hero
In der Oberwelt angekommen kann man die gesammelten Gegenstände gegen Ressourcen verkaufen. Mit diesen lassen sich dann neue Gebäude erwerben und neue Einwohner anlocken. Mit jedem Durchlauf startet man zudem wieder von vorne, heißt die Gegenstände kann man bedenkenlos verkaufen und in Forschungen investieren. Allerdings bekommt man im Verlauf der Geschichte von den Bewohnern und Gebäuden bessere Start-Bedingungen. Des Weiteren schaltet man neue Gegenstände für den nächsten Run frei, die man finden kann. Außerdem kann man mit bestimmten neuen Helden in einen Run starten. So fühlt sich jeder Run trotzdem neu an und macht Spaß, vor allem da man trotzdem immer weiter die Stadt ausbauen kann. Besonders dadurch, dass mit jeder geschafften Ebene, die Gebäude in der Stadt neue Ressourcen produzieren. Neue Gegenstände oder Gebäude lassen sich dann in der Stadt erforschen, indem man bestimmte Items opfert. Gespeichert werden kann nur außerhalb der Dungeons oder in leeren Gängen. Man hat leider auch nur einen Speicherslot, vom freien Speichern kann daher keine Rede sein.
Backpack Hero
Eine großartige Funktion ist, dass man sich mit Rechtsklick auf einen Gegenstand anzeigen lassen kann, für welche Forschungen er benötigt wird. Das hilft innerhalb des Dungeons zu entscheiden, welche Gegenstände eventuell sinnvoller sind. Leider ist man doch insgesamt sehr vom Faktor Glück abhängig, zum Beispiel, dass die richtigen Items kommen. Zusätzlich werden die freigeschalteten Gegenstände immer mehr zum Fluch, so gut wie sie sind, so größer wird der Gegenstandspool. Wenn man auf eine bestimmte Richtung spielen möchte, zum Beispiel mit vielen Krallenhandschuhen, ist man dann schon sehr aufgeschmissen. Das wird etwas abgeschwächt durch die 5 Helden, die alle ihre ganz speziellen Spielstil und teilweise verschiedene Items haben. So kann nur der Vogel Instrumente verwenden und finden, nur der Beschwörer Leckerli für seine Tiere und nur der Roboter Energieröhren. Die Helden spielen sich auch alle unterschiedlich und sind das große Highlight des Spiels. Bis man alle Helden freigeschaltet hat und das Spiel abschließen kann, vergehen 40 Stunden, die wie im Flug vergehen.
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Spielwelt:
Zu Beginn hat man im oberen Bereich seinen Rucksack und darunter einen Gang. Dann ruft man die Karte auf und wählt ein Ziel, an der Ansicht ändert sich nichts, bis darauf, dass entsprechend Gegner oder eine Truhe auftaucht. Lediglich wenn man andere Ebenen wählt, ändert sich das Aussehen des Ganges etwas. Diese Unterwelt wirkt so maximal leblos und bietet kaum etwas zum Entdecken. In der Oberwelt schaut es nicht viel besser aus, hier findet man eine kleine Stadt vor. Diese hat bis auf einige Windfäden und sinnlos umherlaufenden NPCs keinerlei Animationen. Die Spielwelt wirkt so weder besonders lebendig noch realistisch, hier wäre weitaus mehr möglich gewesen.
Backpack Hero

Fazit:
Rogue-Like muss nervig sein? Nein, Backpack-Hero beweist das Gegenteil. Dadurch, dass jeder Durchlauf einzigartig ist und man trotzdem immer Fortschritt in der Stadt macht, macht jeder Durchlauf Spaß. Das einzigartige Spielprinzip ergibt dann noch das notwendige I-Tüpfelchen. Leider ist das Spiel technisch nicht ganz so ausgereift und hat eher eine simplere Präsentation. Wer damit kein Problem hat, erhält ein großartiges Spiel, bei dem auch der Preis von 19 Euro mehr als angemessen ist.
Backpack Hero

Pluspunkte Minuspunkte
+ einzigartiges Spielprinzip
+ Stadtbau
+ neue Gegenstände
+ Forschung
+ wenig nerviger Rogue-Like
+ viele Gegenstände
+ 5 Helden mit unterschiedlichen Fähigkeiten
– keine Sprachausgabe
– kein freies Speichern
– Spielglück
– viele Gegenstände

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