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NoFear13

The Quarry

am 12. Juni 2022 unter Abenteuer, Horror, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt die Aufseher des Sommercamps Hacket’s Quarry. Schon gleich zu Beginn haben sich zwei Aufseher, ein junges Paar, auf den Weg ins Camp verfranzt und erleben gleich zu Beginn eine gruselige Anfahrt. Das Ganze geht nicht gut für die beiden aus. Nach diesem kleinen Ausflug lernt man die anderen sieben Hauptcharaktere kennen, ebenfalls junge Camp-Aufseher. Zeitlich gesehen befindet man sich nach den Ereignissen am letzten Tag des Summer-Camps und die Aufseher verabschieden sich gerade von den Kindern. Blöderweise springt als die Aufseher das Camp verlassen wollen der Wagen nicht an.
The Quarry
Der Camp-Besitzer scheint darüber wenig erfreut und will die jungen Aufseher unbedingt vor Sonnenuntergang aus dem Camp haben. Ihm bleibt aber keine andere Wahl, als die sieben Aufseher zurückzulassen, um einen Ersatzwagen zu beschaffen. Er befiehlt ihnen in der Lobby zu bleiben und diese auf keinen Fall zu verlassen. Natürlich hören die jungen Erwachsenen nicht auf ihm und beschließen Party im Wald zu machen. Doch schon bald bemerken sie, dass sie nicht alleine sind. Vor was hatte der Camp-Besitzer so Angst? Was hat es mit den schauderhaften Wesen im Wald auf sich? Das erfährt man in dieser sehr spannenden Geschichte rund um das Sommercamp und dessen finsteren Geheimnisses.
The Quarry

Grafik:
Was gleich auffällt, sind die schwarzen Balken oben und unten, bei einem 21:9 Monitor hat man zusätzlich noch schwarze Balken links und rechts. Die Grafik ist sehr gut, wenn auch einige moderne Techniken wie Raytracing fehlen. Allerlei Oberflächen, wie die Motorhaube, spiegeln authentisch die Umgebung und die Charaktere. Die Schatteneffekte sind ebenfalls sehr gut und dynamisch der Lichtquelle. Das Spiel läuft trotzdem mit hohen 2 stelligen Werten und ohne großartige Ruckler, vorausgesetzt einer guten SSD. Die kurzen schwarzen Lade-Sequenzen dienen nämlich nur dem groben Vorausladen, hat man hier eine schwächere SSD, kommt es am Anfang der Szene zu kurzen Rucklern.
The Quarry

Sound:
Eine filmreife Soundkulisse, die Hintergrundmusik passt sich dynamisch an. Diese ist sowohl im Streamer-Modus mit lizenzfreier Musik, als auch im normalen Modus mit lizenzierter Musik sehr gut. Im Hintergrund hört man allerlei passender Sounds wie ein Gewitter, den Regen, Tiere und vieles mehr. Die deutschen Sprecher sind sehr gut und bringen die Stimmung hervorragend auf den Punkt. Dank Motion-Capture sind sie Lippensynchron und haben hervorragende Gesichtszüge. Die Soundkulisse lässt nicht viel zu Wünschen übrig und gibt ein hervorragendes Feedback.
The Quarry

Steuerung:
Eine typische Steuerung, die sowohl mit WASD als auch den Pfeiltasten gespielt werden kann. Außerdem kann sie völlig frei konfiguriert werden, was aufgrund der Doppelbelegung und mangels anderer Tasten nicht wirklich notwendig ist. Die Steuerung geht hervorragend von der Hand und gibt keine Schwierigkeiten. Es gilt zu beachten das man mit Objekten schon interagieren kann, wenn der ein weißer Strahl dargestellt wird, die Tasteninfo muss nicht erscheinen. Falls man das nicht weiß versucht man verzweifelt mit einigen Objekten durch hin und her laufen zu interagieren. Daneben gibt es viele Barrierefreiheitsoptionen, wie das Deaktivieren von QTE oder das man länger Zeit hat. Außerdem kann man das Button-Bashing bei QTEs deaktivieren.
The Quarry

Spielspaß:
Statt direkt ins Spiel zu kommen wird man von einem 2K Launcher begrüßt, der nichts bringt hier muss man nochmal auf Start drücken. Im Spiel kann man dann sein 2K-Konto verknüpfen oder man lässt den unnötigen Schmarrn. Beides verdirbt gleich zu Beginn komplett den Spielspaß. Im Hauptmenü hat man die Auswahl zwischen normalen Spiel und dem Kinomodus. Im Kinomodus kann man aus zwei Enden, alle Überleben oder alle Sterben, wählen oder im Regie-Modus bestimmen wie sich die Figuren verhalten. Für Besitzer der Deluxe-Edition gibt es hier noch Blutbad, wo alle Darsteller möglichst brutal sterben. Der Film-Modus ist ganz nett für alle, die wirklich nur die Story ohne QTE oder ähnliches erleben wollen. Im normalen Spiel trifft man alle Entscheidungen selbst, muss QTEs bestreiten, um die Figuren am Leben zu halten. Daneben kann man im Couch-Coop durch Weitergabe des Controllers mit Freunden gemeinsam spielen. Zu Spielbeginn erhält man kleine Tutorials, die in die Spielelemente wie QTEs einführen. Diese sind in lustigen Comics erklärt und wirklich so, dass sie auch diejenigen verstehen die noch nie etwas von QTEs gehört haben.
The Quarry
Das Spiel speichert nach jedem Abschnitt oder kritischer Wahl automatisch, Fehler sind so endgültig und können nicht rückgängig gemacht werden. Besitzer der Deluxe-Edition können, wenn jemand stirbt Zurückspulen, falls man das in den Optionen aktiviert hat und sich im Singleplayer befindet. Dafür 10 Euro zusätzlich zu kassieren ist schon eine Frechheit und dann ist das auch nur 3 mal im Spielverlauf möglich. Wie schon im Vorgänger gibt es wieder allerlei sinnlose Sammelobjekte, die einen teilweise eine Vision auf die Tode der Charaktere liefern. Das Spiel hat immer wieder Szenen, in denen man frei umherlaufen kann, um die Sammelobjekte zu finden. Vor allem die Tarotkarten, welche die alte Hexe, die durch die Geschichte führt, sich wünscht und welche die möglichen Ausgänge zeigen. Falls man in solch einer Szene nicht mehr weiß was zu tun ist, ist im Pausenmenü eine entsprechende Information vorhanden. Sobald man aber ein bisschen umherläuft und mit den Objekten interagiert kommt man fast von alleine durch diese Szenen. Ein freies Speichern ist wieder nicht möglich, ich hab euch ein Backup-Script gebastelt einfach ausführen und ein Backup wird im Ordner des Scripts abgelegt, die Save-Games liegen unter „%Localappdata%\TheQuarry“. Nach ca. 8 Stunden Spielzeit ist man am Ende angelangt, ein erneutes Durchspielen lohnt sich nur bedingt, da die Spieldurchläufe doch ähnlich sind und die Entscheidungen an der grundsätzlichen Story nichts ändern.
The Quarry

Spielwelt:
Die Spielwelt steckt voller Details und ist äußerst authentisch. Es ist zwar alles vorgegeben und dadurch ist es für den Entwickler einfacher. So ist zwar vorgeben, wann es regnet, es bilden sich aber authentische Wassertropfen auf der Autoscheibe. Im Hintergrund bewegen sich die Pflanzen leicht im Wind. Das Spiel wirkt durchaus logisch, auch die Beweggründe der Charaktere sind nachvollziehbar. Allerdings muss man sich etwas auf die Horrorfilm-Logik einlassen. So ist der ein oder andere Logikfehler vorhanden, der im Horrorfilm-Universum total Sinn ergibt. Nichtsdestotrotz ist die Spielwelt super lebendig und man vergisst ab und an, dass es ein Spiel und kein Film ist.
The Quarry

Fazit:
The Quarry macht einiges besser als der Vorgänger, aber nicht alles. Weiterhin entscheidet man sich für ein komisches Format mit schwarzen Balken, das auf 21:9 Bildschirmen noch zusätzliche Balken hat. Man rendert doch alles live, dann kann man doch auch die passende Auflösung wählen. Dieses Mal kann man via Hilfsoptionen bei Tod Zurückspulen, aber warum dafür zahlen und dann die sinnlose Beschränkung von 3 mal? Auch ist immer noch kein freies Speichern möglich und man muss sich mit irgendwelchen Backups-Scripts behelfen. Die Grafik ist gut, die Soundkulisse hervorragend die Story spannend, aber man kommt einfach nicht von den fehlerhaften Designentscheidungen weg. Wer den Vorgänger gemocht hat, wird das Spiel klar lieben und es macht auch viel Spaß, der Gesamteindruck ist aber leider nicht ganz perfekt.
The Quarry

Pluspunkte Minuspunkte
+ Barrierefreiheitsoptionen
+ Kinomodus
+ Horror
+ Tod
+ Sound
+ Spielwelt
+ Blut
+ Entscheidungen
– 2K Launcher
– 2K Konto
– schwarze Balken
– Sammelobjekte
– kein freies Speichern
– kostenpflichtiger Rückspulmodus

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NoFear13

Builder Simulator

am 11. Juni 2022 unter Indie-Games, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Bauunternehmer, der Verträge erfüllt, die er von einem, vom Programmierer des Spiels geschaffenen Roboter, bekommt. Der Roboter ist sich des Umstands, dass er sich in einem Spiel befindet, durchaus bewusst und klopft einen dummen Spruch nach dem anderen. Die Story ist weder besonders spannend noch einfallsreich, aber ganz lustig.
Builder Simulator

Grafik:
Eine recht simple 3D Grafik, mit netten Schatteneffekten. Trotz der eher simplen Grafik läuft das Spiel nicht wirklich gut. Wenn man sich rund um das zu bauende Haus bewegt erreicht man schon 3 stellige Werte, sobald man aber die Umwelt erkundet hat man starke Frameeinbrüche und erreicht mittlere 2 stellige Werte. Dann kommt es auch zu dem ein oder anderen nervigen Ruckler. Hier wäre weitaus mehr möglich gewesen, sowohl grafisch gesehen, als auch von der Optimierung.
Builder Simulator

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat allerdings nur eine englische Sprachausgabe. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber eintönige Musik, daneben hört man Vögel und andere Umweltgeräusche. Die restlichen Soundeffekte sind Standard, geben aber ein gutes Feedback.
Builder Simulator

Steuerung:
Eine typische Steuerung, die frei belegt werden kann, bis auf die Maus. Leider gibt es auch keine Möglichkeit die vielen Werkzeuge auf verschiedene Tasten zu legen, so muss man immer erst die mittlere Maustaste drücken und dann das Werkzeug suchen. Faktisch weiß das Spiel aber eigentlich welche Art von Werkzeug benötigt würde und könnte diese auch einfach selbst wählen. Die Steuerung ist so unhandlich und nervig, vor allem bei ständig wiederholenden Aufgaben.
Builder Simulator

Spielspaß:
Es stehen mehrere Spiel-Modis zur Auswahl: Verträge, Sandbox, Innenarchitekt, Tutorial und Planer. Zu Beginn sollte man das Tutorial spielen, hier begleitet ein auf lustig gemachter Roboter. Im Spiel selbst muss man die verschiedenen Phasen eines Bauprojekts durchlaufen, um ein fertiges Haus zu bauen. Damit man diese schneller durchläuft, steigt man in den einzelnen Aufgaben auf und kann diese so schneller erledigen. Das ist allerdings nur bei 1 oder 2 Aufgaben der Fall, bei einer gibt es ein Mini-Game, mit dem man schneller Mörtel auftragen kann. Allgemein wirkt das alles etwas zusammengeschustert und man hat alles mal ausprobiert, ohne es voll zu durchdenken. Man kann wirklich alles machen vom Fundament bis zum Innenausbau. Die notwendigen Baumaterialien kauft man über das Tablett, hier gilt es dann bei den Verträgen etwas darauf zu achten die richtigen Mengen zu bestellen. Im Planer kann man ein neues Haus planen, um so im Sandbox-Modus sein Traumhaus zu bauen. Einige Tasks gestalten sich trotz Levelaufstieg sehr aufwändig, gerade das Hochziehen der Mauern wird zur nervigen Arbeit, im Sandbox-Modus kann man jeden Task aber wahlweise überspringen. Im Spiel stößt man zudem überall auf Versprechen von Content-Updates für eine Release-Version schon sehr komisch. Auch ist der Spielzeit mit ca. 6 Stunden sehr kurz, diese erreicht man mit Sandbox-Modus, Tutorial und allen Verträgen.
Builder Simulator

Spielwelt:
Die Pflanzen wiegen im Wind, am Himmel kann man Vögel entdecken, sonst sind aber keine Tiere in der Spielwelt unterwegs. Wettereffekte oder ein dynamischer Tag- und Nachtwechsel ist nicht vorhanden. Die einzelnen Schritte des Hausbaus sind durchaus realistisch dargestellt, dass man aber wirklich lernt, wie man ein Haus baut, ist zu bezweifeln. Dafür sind manche Arbeitsschritte doch zu vereinfacht dargestellt. Man lernt mal grob die Durchgänge kennen, wer anhand dessen ein Haus baut, bekommt wohl eher eine Bruchbude, dass sich das Spiel daher als Lernspiel deklariert ist glatt gelogen. Das Spiel wirkt durchaus realistisch und es gibt jede Menge rund, um die Gebäude zu entdecken, man baut aber immer mitten im Nirgendwo ohne jegliche Nachbarn. So bekommt man auch keine anderen Mensch zu sehen.
Builder Simulator

Fazit:
Builder Simulator ist ein nettes Simulationsspiel rund um den Häuser-Bau, leider sind die Inhalte doch sehr beschränkt und arten schnell zur Arbeit aus. Das Versprechen, dass man lernt, wie man ein Haus baut, ist nicht wirklich erfüllt, die Aufgaben sind zwar realistisch aber extrem vereinfacht. Alles in Allem ist Builder Simulator ein nettes Simulationsspiel mit wenigen Stunden Inhalt. Wer schon immer mal ein Haus bauen wollte, kann das hier nachholen, der Preis von 17 Euro ist angemessen, in der Spiele-Bibliothek braucht man das Spiel aber sicherlich nicht.
Builder Simulator

Pluspunkte Minuspunkte
+ alle Elemente des Hausbaus sind vorhanden
+ etwas kurz
+ Humor
– …-Simulator
– aufwändige Aufgaben
– Spielideen nur einmalig vorhanden und nicht durchgängig
– kein VR

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NoFear13

My Lovely Wife

am 11. Juni 2022 unter Indie-Games, Management, Review, Test, Visual Novel abgelegt

Story:
Als junger Mann lernt man Luna kennen, verliebt sich und heiratet prompt. Eines Tages bricht ein Dämon ein und tötet die Ehefrau. Ein paar Tage später taucht ein junger Forscher auf, der die Lustessenz erforscht. Er behauptet man könne damit Tode auferstehen lassen nur müsse man Sukkuben zähmen, um die Essenz zu sammeln. Man macht sich also daran Sukkuben zu zähmen, um seine Ehefrau wiederzubeleben. Die Story ist weder besonders spannend, noch lässt sie einen wirklich am Ball bleiben, sie ist aber nettes Beiwerk. Trotzdem gibt es einige alternative und überraschende Enden, je nachdem welche Entscheidungen man getroffen hat.
My Lovely Wife

Grafik:
Das Spiel nutzt eine sehr simple 2D Grafik, ohne besondere Effekte. Für diese Art von Spiel in Ordnung, wenn weitaus mehr möglich gewesen wäre. Im Gegensatz zum Vorgänger ist dieses Mal aber nicht nur das Blut eingefärbt, sondern das Spiel ist wesentlich farbenfroher.
My Lovely Wife

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat aber keine Sprachausgabe, was aufgrund der vielen Texte etwas schade ist. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber eintönige Musik. Ist diese am Anfang noch fröhlich, wechselt sie nach dem Tod der Frau zu einer mythischen Musik. Schaltet man die Musik dann ab, sind so gar keine weiteren Hintergrundsoundeffekte zu hören. Die restliche Soundkulisse ist ebenfalls sehr simple, gibt aber ein gutes Feedback.
My Lovely Wife

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert, es sind auch keinerlei Schnelltasten vorhanden. Entsprechend gibt es auch keine Einstellungen, um die Steuerung zu ändern. Da das Spiel völlig stressfrei abläuft, ist das vollkommen in Ordnung und die Steuerung geht gut von der Hand.
My Lovely Wife

Spielspaß:
Zu Beginn erhält man ein Tutorial, teilweise noch anhand der Ehefrau. Im Spiel beschwört man Sukkuben, diese schickt man in verschiedene Gebäude, um entweder ihre Attribute zu steigern, die Zuneigung oder Geld und Lustessenz zu sammeln. Im Gegensatz zum Vorgänger, vergeht dieses Mal nur ein Tag, statt einer ganzen Woche, danach wird wieder automatisch gespeichert. Man kann zwar manuell speichern, hat aber pro Durchlauf nur einen Spielstand zur Verfügung. Hat man genug Lustessenz gesammelt, tötet man den Sukkubus, um so die Essenz zu erhalten, wahlweise muss man diese vom Wissenschaftler oder der Kirche extrahieren lassen, um in der Story vorwärtszukommen. Ab einen gewissen Punkt muss man dann entscheiden, ob man lieber mit der Kirche oder dem Wissenschaftler arbeiten möchte, was zu alternativen Enden führt. Mit der durch die Tötung gewonnenen Essenz kann man seine Fähigkeiten verbessern. Daneben erhält man höherwertige Materialien, die man für höhere Sukkuben verwenden kann. Bei diesen sind dann die Start-Attribute deutlich gesteigert. Mehr Material erhält man, wenn man die beiden Attribute gesteigert hat. Wahlweise kann man die Sukkuben in Menschen verwandeln, wenn man ihre Zuneigung gewinnt und mit ihnen schläft. Dann kann man sie entweder als Gefäß für seine verstorbene Frau nutzen, scheitert dies, erhält man deutlich mehr Materialien. Wahlweise kann man auch die menschgewordene Sukkubus heiraten und mit ihr glücklich werden, dafür muss man aber vorher mit ihr tief gehende Gespräche führen und in deren Verlauf die ein oder andere Nebenaufgabe erfüllen. Die Sukkuben können auch verschiedene Eigenschaften erhalten, sowohl positive als auch negative, wenn sie oftmals im selben Gebäude waren oder wenn zufällige Ereignisse auftreten. Nach ca. 6 Stunden hat man dann seine Frau wiederbelebt oder ist mit einer Sukkuben glücklich geworden.
My Lovely Wife

Spielwelt:
Dieses Mal sind die Charaktere nett animiert, die menschlichen Charaktere haben aber aus unbekannten Gründen keine Münder. In der Stadt laufen Passanden umher, daneben schippern Schiffe auf den Flüssen und Vögel fliegen über das Land. Wie im Vorgänger bekommt man aber nur das eigene Haus und die Stadtübersicht zu sehen. Dafür hat man die ein oder andere Zwischensequenz, die etwas mehr von der Welt zeigen. Die Spielwelt wirkt so deutlich lebendiger und realistischer, als noch der Vorgänger.
My Lovely Wife

Fazit:
My Lovely Wife ist eine sinnvoll weitergedachte Version des Vorgängers. Das Spiel hat alle Elemente weitergedacht, ohne sich komplett vom Vorgänger zu verabschieden. Hat aber auch einen deutlich erotischen Einschlag, als der Vorgänger, ohne zu Explizit zu werden. Da die Spielwelt deutlich lebendiger ist und auch nicht mehr ganz so finster, wie der Vorgänger, kann man es bedenkenlos allen empfehlen, die den Vorgänger noch nicht ganz perfekt fanden. Wer aber so gar nichts mit dem Management und Visual Novel Spielprinzip anfangen kann, sollte einen Bogen um das Spiel machen. Die Story ist eher unzufriedenstellend, wenn man sie für sich alleine sieht.
My Lovely Wife

Pluspunkte Minuspunkte
+ Mord
+ Sukkuben
+ Erotik
+ alternative Enden
+ viele Funktionen
– kein freies Speichern
– Grafik
– keine Hintergrundsounds

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NoFear13

My Lovely Daughter

am 10. Juni 2022 unter Indie-Games, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Man wacht mit nur schwachen Erinnerungsfetzen auf. So stolpert man durch die Räume, bis man in dem Raum seiner toten Tochter ankommt. Unter ihre Leiche befindet sich ein Gefäß mit ihrer Seele. Man will die Seele füttern, um seine Tochter wiederzubeleben. Dafür muss man einen Homunkulus schaffen und diesen Nähren, um in anschließend zu töten. Im Verlauf des Spiels schalten sich Seiten in einem magischen Buch frei, die mehr über die eigene Vergangenheit Preis geben. Die Story ist ganz okay, aber auf keinen Fall spannend oder gar innovativ.
My Lovely Daughter

Grafik:
Eine 2D Comicgrafik, ohne jegliche Effekte oder ähnliches. Auch sind diese nur schwach coloriert. Das Einzige, was man einstellen kann, ist die Auflösung. Die Grafik geht für diese Art von Spiel in Ordnung, es wäre aber durchaus mehr drin gewesen.
My Lovely Daughter

Sound:
Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar und hat viel Text ohne Sprachausgabe. Im Hintergrund spielt eine eintönige Gruselmusik. Daneben hört man im Hintergrund den Regen oder das Lachen der Homunkulusse. Ansonsten sind nur recht simple Sounds aufgrund der eigenen Aktionen zu hören, die aber ein gutes Feedback geben.
My Lovely Daughter

Steuerung:
Das Spiel wird ausschließlich mit der Maus gesteuert, entsprechend kann man auch keine Tasten anders belegen. Die Steuerung geht für diese Art von Spiel in Ordnung, auch da es keinerlei Zeitdruck gibt.
My Lovely Daughter

Spielspaß:
Zu Beginn erhält man ein kurzes Tutorial, das einen in die Schaffung eines Homunkulus einführt. Danach wird erklärt, dass man diese auf Jobs schickt, um Geld zu verdienen und gleichzeitig die XP des Homunkulus zu steigern. Jeder Homunkulus hat eine Eigenschaft wie Furcht oder Fröhlichkeit und ist so besser für den ein oder anderen Job geeignet. Um den Homunkulus Jobs zuzuweisen, muss man das Haus verlassen, dann vergeht genau eine Woche, in der die Homunkulusse arbeiten. Anschließend speichert das Spiel automatisch, ein freies Speichern ist nicht möglich. Mit dem verdienten Geld kann man in der Stadt Geschenke für seine Homunkulusse kaufen, diese arbeiten nämlich, nur wenn sich auch zufrieden sind. Sobald man sie dann tötet, erhält man bessere Materialien, aus denen sie erschaffen wurden mit denen man höhere Homunkulus schaffen kann oder manche Dorfbewohner benötigen die Materialien. Daneben steigt so das entsprechende Attribut in der Seele auf und es gilt die richtige Mischung zu finden, um die Tochter wiederzubeleben. Entsprechend wird im Notizbuch notiert was nicht geklappt hat. Nach jedem Versuch, der nur zu Vollmond möglich ist, ist die Seele dann wieder komplett leer. Im Shop kauft man dann neben den Geschenken neues Material oder lässt die Räume im Haus reparieren um mehr Homunkulusse halten zu können. Daneben ist es wichtig eine Salbe zu kaufen, die die Leiche der Tochter konserviert. Falls man mal nicht mehr weiß, was man alles in der Oberfläche machen kann, sind viele Fragezeichen vorhanden, die nochmals die Erklärung aufrufen. Im Grunde ist das Spiel also ein Management-Game rund um die Wiedererweckung der Tochter. Nach ca. 8 Stunden Spielzeit ist man dann am Ende angelangt und hat die Wahrheit gefunden.
My Lovely Daughter

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt größtenteils starr und leblos. In der Stadt laufen zwar einige kleine Figuren umher, sonst ist aber nichts ansatzweise Lebendig. Die Gesprächspartner sind völlig steif und wandern nur von einer Pose in die nächste. Daneben regnet es gelegentlich einmal oder vor dem Fenster fliegt eine Eule vorbei. Leider wirkt die Spielwelt so etwas trist und neben dem eigenen Haus und der Stadtübersicht bekommt man auch nichts weiter zusehen.
My Lovely Daughter

Fazit:
My Lovely Daughter ist ein nettes kleine Management Spiel, das ganz nett ist aber auch kein absolutes Must-Have. Wer auf simple Management-Spiele steht, in denen man Figuren simplen Tasks zuweist, die ohne jegliche Animation ablaufen, kann sich das Spiel einmal anschauen. Die Story ist ganz in Ordnung, lässt aber einen alleine gesehen nicht am Ball bleiben.
My Lovely Daughter

Pluspunkte Minuspunkte
+ Hilfen
+ nette Story
+ Mord
– kein freies Speichern
– Spielwelt
– Grafik

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NoFear13

World Turtles (Demo)

am 10. Juni 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Vortest abgelegt

Vorwort:
Heute erscheint die neue Demo von World Turtles, bevor im August die Early Access erscheint. Wir durften ein paar Tage früher in die Demo schauen und geben euch eine kurze Information, ob sich die Demo lohnt und welchen Eindruck sie macht.
World Turtles

Story:
Man spielt ein Volk namens Meep, dieses lebt auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte, die durch das Universum gleitet. Die Schildkröte hat Hunger und wird bald sterben, wenn man sie nicht mit Nahrung versorgt. Also beschließen die Meeps ein Katapult zu bauen und so die Schildkröte zu füttern. In der aktuellen Demo kann man nur die ersten paar Minuten dieser Story spielen.
World Turtles

Grafik:
Eine 3D Knuddel-Grafik, mit ganz netten Schatteneffekten. Alles in Allem, aber nichts Spektakuläres, geschweige denn aktuelle Techniken. Auch sind die Texturen sehr flach und einfarbig. Das Spiel schafft es trotzdem in den ruhigen Momenten nicht ganz auf die maximalen FPS. Gerade bei größeren Städten ist man schnell bei niedrigen 2 stelligen Werten. Hier muss noch jede Menge optimiert werden.
World Turtles

Sound:
Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar, viele Texte sind aber vertont. Die komplexen Texte sind aber für nicht englischsprachige Nutzer schwer zu verstehen. Im Hintergrund spielt eine angenehme Musik, die zufällig gewählt wird und sich aufgrund der Titelauswahl bald wiederholt. Ansonsten hört man Wetter-, Tiergeräusche und die Meeps. Die Soundeffekte sind Standard, geben aber ein gutes Feedback.
World Turtles

Steuerung:
Das Spiel wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Es gibt einige Schnelltasten, die man in einer späteren Version frei belegen können soll. Aktuell ist das allerdings nicht möglich, aber auch aufgrund der wenigen Schnelltasten nicht notwendig.
World Turtles

Spielspaß:
Ein typisches Aufbauspiel, man platziert verschiedene Produktionsgebäude und Ressourcen zu bekommen und weitere Gebäude zu bauen. Es gibt Gebäude wie Bauarbeiter-Gebäude die automatisch Wege zwischen den Gebäuden schaffen. Dann gibt es Gebäude, welche die Bedürfnisse der Meeps befriedigen. Das aktuelle Tutorial der Kampagne erklärt das nur rudimentär und die Kampagne dauert in der Demo keine 30 Minuten. Im freien Spiel hat man dann massig Info-Blasen, die das versuchen zu erklären. Wirklich verstehen tut man es nicht ganz auch da noch Analyse-Anzeigen fehlen, um zu sehen, wo welcher Bedarf herrscht. Auch gibt es Forschungsgebäude, wo man Verbesserungen für die Gebäude erforschen kann. Daneben gebären die Meeps neue Meeps, wenn sie zufrieden sind. Die aktuelle Demo-Version ist sehr rudimentär und hat einen Inhalt von wenigen Stunden. Aktuell kann man nur im Freien Spiel speichern, dort aber jederzeit.
World Turtles

Spielwelt:
Eine kleine Welt auf dem Rücken einer Schildkröte, es sind massig Tiere unterwegs, die man zähmen kann. Im Wind bewegen sich Bäume und Pflanzen, die Meeps gehen ihren Aufgaben nach und Wuseln authentisch umher. Daneben gibt es Wettereffekte, die sich auf die Böden auswirken. Die Welt wirkt so lebendig, wenn auch noch viel fehlt, um die Welt wirklich glaubwürdig darzustellen.
World Turtles

Fazit:
World Turtles ist ein spannendes Spiel, das man auf jeden Fall im Auge behalten sollte. Die aktuelle Version ist schwer zu verstehen, bietet kaum Hilfsanzeigen und hat einen sehr geringen Umfang. Wenn der Entwickler am Ball bleibt und es schafft eine spannende Kampagne, einen ordentlichen Gebäudeumfang zu schaffen und weiter an eigenen Ideen arbeitet, wird es auf jeden Fall ein tolles Aufbauspiel. So könnte man schaffen das Siedler zu schaffen, dass das neue Siedler leider nicht geworden ist.
World Turtles

Pluspunkte Minuspunkte
+ eigene Gebäudetypen
+ Vielversprechend
+ freies Speichern
+ Geburten
+ Wuselfaktor
– fehlende Hilfsansichten
– noch wenig Umfang
– nur auf Englisch verfügbar

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Kittypocalypse

am 09. Juni 2022 unter Indie-Games, Review, Test, Towerdefense, VR abgelegt

Story:
Das eigene Volk hat gedacht, es ist alleine im Universum, doch leider hat man sich geirrt. Eine feindliche Alien-Rasse aus Katzen hat von der Existenz erfahren und hat den Planeten angegriffen. Die meisten Einwohner konnten auf einen benachbarten Planeten fliehen. Doch es wird endlich Zeit zurückzuschlagen. Die Story ist weder besonders spannend noch mit irgendwelchen Wendungen ausgestattet und daher nur nettes Beiwerk.
Kittypocalypse

Grafik:
Die Grafik ist nur in Ordnung. Es sind leider nur sehr simple Schatten vorhanden und auch sonst keinerlei besonderen Effekte. Dafür läuft das Spiel stabil mit maximalen FPS. Für VR geht die Grafik aufgrund des etwas comichaften Stil klar und man fühlt sich mitten drin.
Kittypocalypse

Sound:
Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar und hat nur eine emotionslose Computer-Sprachausgabe. Im Hintergrund spielt eine eintönige Kriegsmusik. Die Katzen geben Miau-Geräusche von sich, daneben hört man nur noch die eigenen Geschütztürme. Die restlichen Soundeffekte sind simple, geben aber ein gutes Feedback.
Kittypocalypse

Steuerung:
Mit dem rechten Bewegungscontroller kann man sich mit gedrücktem Trigger über die Karte bewegen, wahlweise nutzt man die Joysticks oder Touchpad. Mit dem linken Bewegungscontroller deutet man auf die vorgegeben Punkte, um zu wählen, welcher Turm dort aufgestellt werden soll. Auf die gleiche Weise wertet man diese auf. Die nächste Welle an Katzen lässt man einfach los, indem man auf ihre Blase deutet und den Trigger betätigt. Die Steuerung geht gut von der Hand und man kann Bequem im Sitzen oder Stehen spielen.
Kittypocalypse

Spielspaß:
Ein typisches Tower-Defense-Spiel, man stellt Tower auf und wertet diese auf um die Wellen an Katzen zu stoppen. Im Spielverlauf schaltet man neue Tower und Upgrades für diese frei. Die Upgrades sind in einem Baum aufgebaut und man muss sich so entscheiden in welcher Richtung man den Turm aufwerten möchte. Das Spiel ist so ein sehr simples Tower-Defense-Spiel, da es aber in VR nicht so viele Spiele gibt, ist das vollkommen in Ordnung. Herausforderungen werden durch gepanzerte Katzen geschaffen, die verschiedene Anfälligkeiten haben, die man bei Klick auf sie erfährt. Die Spielzeit ist mit ca. 5 Stunden, die man für alle Level braucht, etwas kurz.
Kittypocalypse

Spielwelt:
Verschiedene Karten, die aber alle irgendwie ähnlich aussehen. Daneben hat man verschiedene Tower, die sich durch ihre Upgrades in ihrem Aussehen ändern. Es gibt verschiedene Katzen, mit verschiedenen Anfälligkeiten. Da die Karten sich auf recht kleinen schwebenden Inseln befinden, sieht man rings um nur eine unendlich Wolkendecke und darüber einen Sternenhimmel mit einem nahegelegenen zweiten Planeten. Die Spielwelt ist jetzt nicht wirklich realistisch, aber passend, wenn man sich auf sie einlässt.
Kittypocalypse

Fazit:
Ohne VR-Modus wäre Kittypocalypse eine langweiliges und zu simples Spiel. Da man aber bisher nur wenige VR-Tower-Defense-Spiel hat kann man einen Blick drauf werfen, wenn es mal im Sale ist. Von dem Ableger Ungoggled, der genau das gleiche Spiel in nicht VR ist, ist daher dringend abzuraten.
Kittypocalypse

Pluspunkte Minuspunkte
+ genug Turmtypen
+ viele Upgrades
+ Katzenzerballern
– sehr simple
– nicht auf Deutsch verfügbar

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Game Dev Masters

am 08. Juni 2022 unter Indie-Games, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Du bist Geschäftsführer eines neuen Spielunternehmens, da du aber noch nicht genug Geld und Mittel hast um bei den ganz großen mitzuspielen gründest du erstmal ein Indie-Studio. Du willst aber schnellstmöglich bei den Großen mitspielen, also veröffentlichst du ein Spiel nach dem anderen sahnst die ersten kleinen Preise ab und ziehst in ein größeres Studio um mittlere Indie-Spiele zu entwickeln. Eine wirkliche Hintergrundgeschichte ist hierbei nicht vorhanden, es gilt das größte Spielstudio aller Zeiten zu werden.
Game Dev Masters

Grafik:
Eine sehr simple 3D-Grafik, ohne jegliche Schatteneffekte. Das Spiel sieht so leider echt schlecht aus, dafür läuft es flüssig mit hohen 3 stelligen Werten.
Game Dev Masters

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar. Die Übersetzung ist aber furchtbar schlecht, oftmals werden verschiedene Wörter für die gleiche Bezeichnung verwendet, so ist Fan-Liebling einmal richtigerweise Fan-Liebling und dann heißt es plötzlich Lüfter-Liebling. Eine Sprachausgabe ist nicht vorhanden, es spricht aber auch niemand. Es sind aber relativ viel Beschreibungstexte aller Funktionen vorhanden. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber eintönige Musik, daneben hört man nur das Tippen der Angestellten. Die restliche Soundkulisse ist ebenfalls simple gehalten und gibt nur ein wenig Feedback.
Game Dev Masters

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert. In der unteren Leiste findet man dazu alle Optionen, die für das Studio gelten. Sobald man einen Mitarbeiter anklickt kann man diesen Aufgaben zuweisen, die nur für ihn gelten, z. B. Fortbildungen oder Forschungsaufgaben. Über das Steuerfeld vom Raum kann man diesen Individualisieren. Daneben gibt es einige Schnelltasten, die man selbst herausfinden muss z. B. kann man mit der Leertaste die Zeit stoppen. Die Zeit kann auch bis zum 3 fachen beschleunigt werden.
Game Dev Masters

Spielspaß:
Zu Beginn legt man die Attribute für sein Unternehmen fest, dann gestaltet man mit wenigen Optionen einen Charakter. Zum Schluss kann man noch alle möglichen Schwierigkeitsoptionen wählen und fein tunen. Diese beeinflussen wie oft man das Spiel zurücksetzen kann, um höhere Belohnungen zu erhalten. Man kann auch ein Cheat-Menü nutzen, dieses deaktiviert allerdings die Erfolge und Bestenliste. Zu Beginn erhält man ein kurzes Tutorial, das einen in alle Bereiche des Spiels einführt. Im Spiel entwickelt man dann Spiele, um zum erfolgreichen Spieleentwickler zu werden. Im Spielverlauf kauft man dafür größere Büros um mehr Angestellte einstellen zu können und schickt diese auf Fortbildungen. Jedes Büro hat außerdem eigene Aufgaben, für die man Belohnungen bekommt. Daneben kann man mit Kryptowährungen handeln, in Spielemesse ausstellen und vieles mehr. Leider kann man nicht frei speichern, was dazu führt, das Fehler das Spiel kosten können. Da sich das Spiel ewig zieht, ist das besonders ärgerlich, da man so wirklich den kompletten Fortschritt verliert.
Game Dev Masters

Spielwelt:
Man bekommt nur die eigenen Büros zu sehen, vor dem Fenster ist nichts los. Die Angestellten sitzen ununterbrochen an ihrem Platz und tippen vor sich hin. Sie müssen nicht schlafen, nicht essen und auch nicht auf die Toilette. Die Spielentwicklung an sich wirkt realistisch und man kann alles machen. Da das Spiel in der aktuellen Zeit spielt, veröffentlicht man seine Spiele auf den digitalen Vertriebs-Plattformen. Daneben kann man auch selbst veröffentlichen oder seine eigenen Konsolen produzieren. Auf den Vertriebs-Plattformen bekommt man ganz authentische Bewertungen. Insgesamt wirkt die Spieleentwicklung authentisch, das Ganze außen herum äußerst unrealistisch.
Game Dev Masters

Fazit:
Game Dev Masters erfindet das Rad jetzt nicht neu und man kennt das Meiste schon aus Spielen dieser Art. Wer immer noch nicht genug von dem Genre hat oder bisher keinen Spieleentwicklungssimulator gespielt hat, kann sich das Spiel einmal anschauen. Das Spiel hat einige einzigartige Ideen wie die Nebenaufgaben der Büros und das Handeln mit Kryptowährungen. Lediglich die furchtbare Übersetzung und das man nicht frei speichern kann, sollten vom Kauf abhalten.
Game Dev Masters

Pluspunkte Minuspunkte
+ Spielentwicklung
+ viele Funktionen
+ Angestellte mit eigenen Level und Fortschritt
+ Schwierigkeitsoptionen
+ eingebautes Cheat-Menü
– kein freies Speichern
– deutsche Übersetzung

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NoFear13

Yakiniku Simulation

am 07. Juni 2022 unter Indie-Games, Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Eine Story ist nicht vorhanden. Es geht nur darum möglichst viel Fleisch in möglichst kurzer Zeit zu braten und zu verspeisen. Hier hätte man eine spannende Story um einen neuen Youtuber schaffen können, der vor seinen Zuschauern möglichst schnell gewaltige Menge isst. Eine Wendung, wie er merkt, wie er seine eigene Gesundheit dadurch aufs Spiel setzt und wie er anschließend die Frequenzen zwischen den Videos reduziert und gesunde Sachen grillt. Die fehlende Story macht das Spiel völlig lächerlich.
Yakiniku Simulation

Grafik:
Bis auf Vollbild oder nicht, gibt es keine Einstellungsmöglichkeiten. Es sind einige simple Schatteneffekte vorhanden. Daneben kommt es aufgrund von fehlender Kantenglättung zu deutliche Stufenbildung. Aufgrund der äußerst schwachen Grafik läuft das Spiel mit stabilen 3 stelligen Werten.
Yakiniku Simulation

Sound:
Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar und hat keinerlei Sprachausgabe. Es sind aber eh nur sehr wenige Texte vorhanden, daher braucht man nicht wirklich deutsche Texte. Der einzige Sound, den man im Spiel wahrnimmt, ist das Fleisch, welches gebraten wird und Kaugeräusche, die man aber abschalten kann. Eine Hintergrundmusik ist ebenfalls nicht vorhanden, die Soundkulisse ist minimal und auch eher schlecht.
Yakiniku Simulation

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus bedient, man nimmt das Fleisch und legt es auf den Grill. Dort kann man es mit einem Mausklick wenden und führt es dann zur Saucen-Schüssel um es zu Essen.
Yakiniku Simulation

Spielspaß:
Das Spiel verfügt über einen Challenge- oder Free-Mode. Im Challenge-Mode hat man eine beschränkte Zeit um möglichst viel perfekt gebratenes Fleisch zu Essen, so kann man sich in die Highscore-Liste eintragen. Allerdings gilt es stets darauf zu achten, das Fleisch nicht zu lange zu grillen. Sonst verbrennt es und es gibt beim Verzerr sogar Minuspunkte. Im Free-Mode kann man völlig frei Fleisch braten und verzerren. Der Inhalt ist vollkommen lächerlich und nach spätestens 1 Stunde hat man die Schnauze voll.
Yakiniku Simulation

Spielwelt:
Man hat den Tisch vor sich mit einem japanischen Grill. Darauf legt man das Fleisch, das authentisch gebraten wird. Es gibt nur eine Fleischsorte und der Haufen an Fleisch bleibt gleich Groß. Das Spiel wirkt so wenig authentisch und völlig lächerlich.
Yakiniku Simulation

Fazit:
Was ein Schund-Spiel, keinerlei Spielinhalt und vollkommen lächerlich. Es wäre da schon einiges möglich gewesen, wie verschiedene Herausforderungen, verschiedene Fleischsorten und vieles mehr. So zahlt man zwar nur 2 Euro, damit kann man aber auch einen Schokoriegel kaufen, der wesentlich mehr Genuss bietet. Finger weg von diesem Schund, hier versucht nur jemand die ein oder andere schnelle Mark zu machen.
Yakiniku Simulation

Pluspunkte Minuspunkte
+ Challenge- oder Free-Mode – …-Simulator
– kaum Spiel-Inhalt
– nur eine Fleischsorte
– keine Story
– Money-Cow
– Highscore-Liste

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NoFear13

Barn Finders VR

am 06. Juni 2022 unter Indie-Games, Review, Simulation, Test, VR abgelegt

Story:
Man ist der Geschäftsführer eines Gebrauchtwarenladens. Nachschub beschafft man in Scheunen, bei Garagenverkäufen und in abrissreifen Häusern, sowie in Bieter-Kriegen. Bekleidet wird das alles von dem ständig besoffenen Onkel, der einen dummen Spruch nach dem anderen klopft. Daneben erzählt das Spiel eine Geschichte rund um Außerirdische, die sowohl im Geschäft als auch an den verschiedenen Orten auftauchen. Diese entdecken Potenzial in den Fähigkeiten des Barn Finders und wollen diese beobachten und eventuell nutzen ihr Problem zu lösen. Die Story ist nicht besonders spannend und das Ende der Geschichte ist völlig lächerlich und lohnt keineswegs. Die Story ist so nur nettes Beiwerk, man hofft aber auf mehr als das völlig lächerliche Ende.
Barn Finders

Grafik:
Eine völlig veraltete Grafik, selbst auf den höchsten Settings sind nur wenige Schatten vorhanden. Gerade die NPCs haben keine Schatten und auch die Texturen sind recht flach. Die Grafik wirkt leicht comichaft, es wäre weitaus mehr möglich. Das Spiel läuft trotzdem nicht durchwegs mit den notwendigen 90 FPS teilweise sogar mit unter 40 FPS. Dies führt so gerade bei Smooth-Moving zu extremer Motion-Sickness. Das Spiel ist so wortwörtlich zum Kotzen und die Entwickler müssen unbedingt nachbessern. Die Zwischensequenzen finden auf einer Art Kinoleinwand vor dem Spieler statt. Die Beschreibungstexte sind so stark am unteren Bildschirmrand angebracht das sie kaum lesbar sind, genauso wie die Untertitel.
Barn Finders

Sound:
Die Musik kommt aus dem Radio, welches man aktiv an und aus schalten kann. Die Musik ist eintönig und wenig Abwechslungsreich und passt sich nur in einigen künstlich gruslig wirkenden Szenen an. Daneben hört man im Hintergrund einige Vögel oder die umher laufenden Hühner. Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, eine wirkliche Sprachausgabe ist nicht vorhanden, die Charaktere murmeln unverständlich. Die restlichen Soundeffekte sind in Ordnung und geben ein gutes Feedback.
Barn Finders

Steuerung:
Hier merkt man dem Spiel deutlich an, dass es nur das Original-Spiel in VR ist. Zwar kann man sich entscheiden, ob man sich mit Teleport oder Smooth bewegen möchte, auch die genaue Schrittweite kann man festlegen. Leider kann man nur im Fall vom Smooth-Moving springen und wenn man eine Wippe hochlaufen muss, um eine Leiter zu erreichen, geht das auch nur so. Lediglich an einigen Schauorten wurden die Oberflächen, auf die man springen soll etwas erweitert um diese leichter mit Teleport nutzen zu können. Außerdem ist in VR etwas Cheating möglich, da man einfach durch geschlossene Türen gehen kann um blockierte Türen zu Endblocken. Daneben kann man festlegen um wie viel Grad man sich nach rechts und Links dreht. Problematisch ist das Drücken von Menü-Buttons, diese muss man aktiv mit der Hand berühren, ein Drücken des Triggers geht nicht. Das wäre in Ordnung, wenn die Buttons vernünftig reagieren würden, allerdings regieren diese recht träge und eher schlecht. Auch da die Menüs oftmals nicht an der optimalen Position auftauchen. Besser geht da schon der primäre Inhalt, das Sammeln von Objekten von der Hand. Diese greift man mit der Gripp-Taste und kann diese dann mit dem Trigger in den Truck Teleportieren lassen. Die Werkzeuge benutzt man aktiv mit dem rechten Bewegungscontroller. Lediglich der Dietrich ist mit einem simplen Minispiel verbunden, wo man die Zylinder in der richtigen Reihenfolge hochdrücken muss. Leider taucht das Minigame immer in der Richtung auf wo der PC sich befindet, entsprechend darf man sich dann Wild im Kreis drehen und das Minigame suchen.
Barn Finders

Spielspaß:
Im Spiel sucht man überall nach alten Gegenständen, diese lädt man dann auf seinen Truck und schafft sie in sein Geschäft. Später ersteigert man Garagen oder gar ganze Häuser. Allerdings können nicht alle Gegenstände sofort verkauft werden. Viele müssen erst gesäubert, zusammengesetzt oder repariert werden. Dafür muss man aber erstmal die entsprechende Station kaufen. Für die Repair-Station benötigt man daneben noch Rohstoffe, die man erhält, wenn man Schrott mit der Axt zerlegt. Die Axt ist eine von den vielen Werkzeuge, die man im Spielverlauf kaufen und verbessern kann. Daneben gibt es die Schaufel, den Dietrich, die Stirnlampe, die allesamt sehr nützlich sind und teilweise zwingend erforderlich sind. An den Schauorten werden daher die notwendigen Werkzeuge angezeigt, sowie mit welchem Wert bei einer Versteigerung zu rechnen ist. Ein grundsätzlicher Spieltag sieht so aus das man früh sein Geschäft öffnet und alles verkauft, was man auf Lager hat, dann nimmt man einen neuen Auftrag an der mit einem Schauort verbunden ist. Dort muss man einen bestimmten Gegenstand finden, sammelt aber alles, auf was man daneben so findet. Das Spiel informiert, sobald man den gewünschten Gegenstand gefunden hat und sobald man alle Gegenstände gefunden hat. Um an die Orte zu gelangen benötigt man Benzin, das man entweder finden oder kaufen kann. Falls das Geld ausgeht, kann man aber alte Schauorte kostenlos besuchen und findet dort dann neben den eventuell nicht gefundenen Gegenständen noch zufällige Gegenstände. Man kann von Anfang an ein Sonar kaufen, welches die Suche sehr vereinfacht, allerdings auch entsprechend teuer ist und daher erst in der Mitte des Spiels erworben werden kann. Die Spielzeit beträgt ca. 15 Stunden, einzig das DLC mit rund 2 Stunde Spielzeit ist leider noch nicht beinhaltet.
Barn Finders

Spielwelt:
Viele verschiedene Schauorte, die unterschiedlich gestaltet sind und nette Details haben. Hier stehen dann oftmals irgendwelche NPCs dumm in der Gegend rum und machen einen blöd an, falls man sie anspricht. Daneben kann man am Himmel vorbei fliegende Vögel entdecken oder es sind Hühner unterwegs. In einigen Schauorten kann man dann Tiere wie Krokodile entdecken oder man wird Zeuge von einer Alien-Raumschiff-Begegnung. Hier und da bewegen sich einige kleinere Blumen und Pflanzen etwas im Wind, diese befinden sich aber auf flachen Grastexturen. Die Spielwelt wirkt insgesamt glaubwürdig und lebendig, wenn auch mehr möglich gewesen wäre.
Barn Finders

Fazit:
Mit Barn Finder VR bekommt man das normale Spiel nochmal in VR. Dieses ist sogar mit 13 Euro, 3 Euro günstiger als das normale Spiel. Wer allerdings das normale Spiel bereits hat, bekommt keinerlei Rabatt trotz des Inhaltsgleichen Spiels. Wer das normale Spiel bereits hat, sollte daher gut überlegen, ob er die VR-Version benötigt. Diejenigen, die ein VR-Headset haben und das normale Spiel noch nicht besitzt sollte zur VR-Version greifen, die ja etwas günstiger ist. Alles in allem bekommt man ein vollwertiges und brauchbares Spiel, dass aber nicht ganz optimal in VR funktioniert.
Barn Finders

Pluspunkte Minuspunkte
+ vollwertiges Barn Finder Erlebnis
+ Teleport oder Smooth-Moving
+ Verkauf von alten Gegenständen
+ Suche nach Scheunenfunden
+ Aliens
+ Story
+ Sonar
+ Humor
– VR-Steuerung nicht optimal
– Minigames und Menüs tauchen in Computerrichtung und nicht Blickrichtung auf
– Frameeinbrüche die zu Motion-Sickness führen
– eher mittelmäßige VR-Umsetzung mit zu vielen Schwächen

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BadDragonLord

The Last Clockwinder

am 05. Juni 2022 unter Indie-Games, Puzzle, Review, Test, VR abgelegt

Story:
Die Story dreht sich um die junge Jules, welche nach einem Signal ihrer Ziehmutter nach Hause zurückkehrt. Nur um festzustellen, dass ihr altes Zuhause, ein Uhrenbaum verlassen, ist. Es gilt nun über Audiologs herauszufinden, was passiert ist. So erfährt man auch von Jules Vergangenheit und wie sie ihre Ziehmutter kennenlernte.
The Last Clockwinder

Grafik:
Die Grafik hat nette Details, ist aber auch nicht das beste das VR zu bieten hat. Für diese Art von Spiel geht sie völlig in Ordnung und man kann sich voll und ganz in den Umgebungen verlieren.
The Last Clockwinder

Sound:
Ruhige Melodien, die je nach Raum unterschiedlich ist und erst richtig gespielt wird, wenn man begonnen hat den Raum zu automatisieren. Die Musik ist dementsprechend abwechslungsreich. Die Geschichte wird über Funkgespräche und Audiologs erzählt welche sehr gut vertont sind. Alles ist jedoch nur auf Englisch verfügbar, man sollte aber mit normalen Englischkenntnissen keine Probleme haben.
The Last Clockwinder

Steuerung:
Man greift nach Dingen, führt die Bewegungen entsprechend der Vorhaben aus und wirft oder gibt die Gegenstände weiter. Mithilfe der Sticks kann man einen Teleport auslösen und durch druck eines Buttons kann eine Aufzeichnung begonnen werden. Ein Anderer Button löscht diese Aufzeichnungen.
The Last Clockwinder

Spielspaß:
Man Automatisiert, wie schon bei Steuerung erwähnt kann man Aufzeichnungen von den eigenen Bewegungen machen und dadurch Früchte ernten Kombinieren oder an bestimmte Orte transportieren. So müssen in vielen Räumen einfach nur bestimmte Früchte geerntet werden. Was simpel klingt, wird schnell kompliziert denn die Früchte haben verschiedene seltsame Eigenschaften welchen den Umgang mit ihnen verkompliziert. So muss man quasi Puzzles lösen, um die Früchte zu verarbeiten. So müssen in bestimmten Laboren auch die Früchte über Connectoren verbunden werden und in einer Presse verarbeitet werden, um Kristalle zu erhalten, damit mit diesen mehr Samen gekauft werden können. Leider gibt es auch seltsame Geschicklichkeit Passagen, gerade wenn man den bestmöglichsten Output mit den geringsten Kopien erhalten möchte, muss man Geschick beweisen. Aber auch zum Ende hin, gibt es eine Zielübung welche in unserem Test nach Erfolg urplötzlich seine Aufzeichnung so veränderte, dass der Schuss nicht mehr traf und die Tortur wiederholt werden musste. In den meisten Ernteräumen gibt es Tafeln welche anzeigen welchen Output mit wie vielen Kopien ein Raum generieren muss, um ein Achievement zu erhalten. Für wesentlich mehr ist ein erhöhter Output nicht nötig, da auch mit einem geringeren Output genug generiert wird um neue Räume freizuschalten. Auch gibt es unterschiedliche Aufzeichnungslängen welche später eine bessere Taktung ermöglichen und somit bei der Optimierung der Prozesse helfen.
The Last Clockwinder

Spielwelt:
Man hält sich prinzipiell immer im selben Raum auf und verändert diesen durch einen Mechanismus, welcher den Boden durch einen anderen austauscht. Dafür sind diese schön gestaltet und haben viele Details, sodass man fast vergisst, dass es Trotzdem noch derselbe Raum ist.
The Last Clockwinder

Fazit:
Eine schöne Geschichte und nette Automatisierungsmöglichkeiten. Leider ist nach 3 Stunden schon wieder alles vorbei. Für so wenig Spielzeit sind 20 € etwas hoch. Jedoch ist das Spiel so kurzweilig, dass man gar nicht bemerkt wie diese 3 Stunden vergangen sind und man hat sich ununterbrochen gut unterhalten gefühlt. Im nächsten Sale kann man es sich auf jeden Fall gönnen, wenn man eine schöne Geschichte haben möchte und ein wenig auf Automatisierungsspiele steht.
The Last Clockwinder

Pluspunkte Minuspunkte
+ Automatisierung
+ Story
+ Umgebungen
+ Sounddesign
+ Steuerung
– kurze Spielzeit
– Geschicklichkeitspassagen

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