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NoFear13

Jack Keane 2

am 31. August 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Jack Keane 2 spielt man Jack einen Abenteuer der zu Beginn in Japan mit einem Schamanen im Gefängnis sitzt, der Schamane erzählt Jack von einem Schatz, pflanzt ihn seine Erinnerung in Jack’s Gehirn und fällt daraufhin tot um während dessen versucht Amanda Jack aus dem Gefängnis zu befreien, dieser hat allerdings seine ganz speziellen Pläne und lässt das Gefängnis einfach von den Engländern beschließen und flüchtet so aus dem Gefängnis. Kaum Geflüchtet heißt es das Geheimnis um den Schatz zu lösen und dabei Umbati, der ebenfalls hinter dem Schatz her ist immer einen Schritt voraus zu sein, auf seinem Abenteuer lernt er dabei Eve kennen, eine sehr attraktive Fotografin. Fortan hat Jack nicht nur Umbati an den Haken sondern muss sich auch noch um den Zickenkrieg der beiden Damen kümmern. Die Geschichte nimmt hierbei einige recht spannende Wendung und Jack und seine Freunde erleben einige Abenteuer und müssen aus einigen brenzligen Situationen entkommen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Grafik:
Die 3D-Grafik ist wie beim Vorgänger eine Mischung aus animierten 3D-Hintergründen, 3D-Figuren und Knudelgrafik die das Spiel etwas comicartig wirken lässt, dieser Mix führt zu einem recht gut aussehenden Spiel, welches allerdings nicht wirklich mit aktuellen Toptiteln mithalten kann. Leider hat das Spiel immer wieder kleine Grafikbugs, die Figuren stehen woanders als die Kamera, das Bild flackert komisch und einige andere Kleinigkeiten, die allerdings nicht übertragisch sind, aber vermieten werden können.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Sound:
Die Synchronisation ist wirklich gut gelungen, die Sprecher wirken motiviert und bringen die Emotionen sehr gut herüber. Auch das Gezicke zwischen Amanda und Eve wirken recht authentisch und realistisch. Aber auch der Umgebungssound und Hintergrundmusik sind sehr gelungen und tragen zur Stimmung bei.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Steuerung:
Das Spiel lässt sich auf zwei Arten steuern entweder komplett mit der Maus oder man bewegt sich wahlweise mit der Tastatur greift man auf letzter Variante zurück ärgert man sich oftmals über die schlechte Umsetzung wechselt man zwischen den Levelabschnitten läuft man oftmals erst einmal in die falsche Richtung bis man kurz die Taste loslässt und neu drückt, das ist nicht nur nervig wenn man von einem Raum in den nächsten wechselt und kurzzeitig gegen die Wand läuft sondern auch wenn man dann direkt wieder in den Raum zurück läuft. So etwas sollte nicht passieren und eigentlich während der Tests auffallen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Spielspaß:
Das Spiel profitiert vor allem vom tollen Wortwitz, der skurrilen Charaktere und die Situationen in die Jack immer wieder stolpert. Die Rätsel sind recht logisch aufgebaut und man braucht eigentlich kein Lösungsbuch, was aber vor allem auch an den übersichtlichen Levelabschnitten liegt. Auch Pixelsuche wird dank der Möglichkeit sich aufnehmbare Gegenstände anzeigen zu lassen vermieten. Auch die Möglichkeit stellenweise sich für die eine oder andere Dame entscheiden zu können trägt zu einem authentischen Spielerlebnis bei.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich, Jack besucht auf seinem Abenteuer zahlreiche Schauorte die sich allesamt komplett voneinander unterscheiden und so zu einem authentischen und abwechslungsreichen Spielerlebnis beitragen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Fazit:
Jack Keane 2 ist ein tolles Adventure mit einige kleinen Fehlern, alles in allem erzählt es eine tolle Geschichte, hat einen für Adventures unüblichen Wiederspielbarkeitswert durch die Entscheidung die Jack trifft, die sich allerdings erst zum Schluss richtig auswirken, aber immerhin. Wer das Spiel allerdings auf Deutsch spielen möchte sollte auf die Steam-Fassung verzichten und lieber zu der von uns verlinkten Fassung z.B. von Amazon greifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ logische Rätsel
+ Entscheidungen
+ kleine Abschnitte
+ Spielwelt
– Steuerung
– viele kleinere Bugs

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Far Cry 3 Blood Dragon

am 18. August 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Einfach und Simpel gehalten und an sich gibt es bis zum Ende keine wirkliche Überraschung im Story-verlauf  Es wird ein Schurke eplementiert und du sollst ihn zur Strecke bringen. Aus Rache natürlich, weil er deinen Kumpel umgebracht hat. Nun zieh schon los und ballere alles ab was dir in den Weg kommt und stell keine dummen Fragen zur Story.
Far Cry 3 Blood Dragon

Grafik:
An sich ist es einfach die Grafik von Farcry 3, obwohl nicht ganz so wie man die Story nicht für voll nehmen kann so siehts auch bei der Grafik aus. Sie ist einfach zu bund und leuchtend  selbst die Tiere leuchten und Bäume. Des ganze nimmt sich aber selbst nicht wirklich ernst so haben die Wildschweine schon mal einen lächerlichen Schriftzug verpasst bekommen.
Far Cry 3 Blood Dragon

Sound:
Der ist einfach Bombastisch. Zur Syncro kann man hier nichts Sagen, da die Komplette Story in seltsamen 2D Pixelanimationen erzählt wird, was eigentlich auch ganz lustig ist. Aber die Musik ist dafür um so besser gewählt und das ballern, bei solchen Melodien macht einfach Spaß.
Far Cry 3 Blood Dragon

Steuerung:
Einfach gesagt ist hier überhaupt nix neues zu erzählen, nach kurzer Anpassung, auf die eigenen Bedürfnisse, können wir wie bei jedem anderen Schooter losballern. Wobei etwas Cooles gibt es dann doch, denn wenn man schnell hintereinander einen Nahkampfangriff ausführen will, ohne das dort jemand in der nähe ist, auf den es wirken könnte, zeigt uns der Prodagonist oder besser er zeigt es den Gegnern, nämlich den Stingefinger und das wenn wir wollen auch sehr häufig.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielspaß:
Der kommt allein schon dadurch zu Stande,  dass sich das Spiel selber nicht wirklich ernst nimmt. Es könnte sich auch nicht ernst nehmen, selbst wenn es, es versuchen würde. Täzächlich ist es einfach so, dass dieses Spiel ein extrem gut durchgeführter Aprilscherz sein muss. Dabei entstand aber ein Shooter welcher tatsächlich einen blick wert ist.
PS: Die Story ist hier keine Motivation für den Spielspaß, aber das macht bei diesem Spiel gar nichts aus, vor allem, da sie alles und jeden auf die Schippe nehmen auch Farcry 3 selbst.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielwelt:
Eine Insel die aus irgendwelchen Radioaktiven gründen seltsam Leuchtet. Aber nicht nur die Insel, bzw. die Pflanzen leuchten, nein an sich Leuchtet einfach alles in irgendwelchen Farben und machen das Spiel so zu einer Disko.
Far Cry 3 Blood Dragon

Fazit:
An sich ist das wirklich Coole an dem Shooter, das er sich selbst nicht sehr ernst nimmt, so ist der Schwirigkeitsgrad auch nicht wirklich gut austariert. Dennoch macht das Spiel extrem viel Spaß, wer sich jedoch auf die Welt nicht einlässt und nur Hauptmissionen angeht wird wohl binnen 3 Stunden das ganze Spiel erlebt haben. Aber auch wenn man alle Nebenmissionen macht kommt man mit gut 6 Stunden Spielzeit locker durch. Was ich hier noch erwähnen muss, ist dass man hier für 5 – 10 €  durchaus ein nettes Spiel bekommt. Gerade für 5 € kann man sich überlegen ob einen das Lasergeballer etwas Spaß bringt. Es ist jedoch zu beachten, dass das Spiel keinen Multiplayer hat, so ist das Spiel komplett ausgeschöpft wenn man es einmal durchgespielt hat. Ich persönlich bereue den Kauf nicht, da ich einen sehr lustigen Shooter für gut 5€ bekommen habe, würde aber sagen, dass es auf keinen Fall mehr wert gewesen wäre, gerade für jeden der Farcry 3 bereits besitzt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Witzige Welt
+ Günstig
+ Gute Wortwitze
– Seltsamer Grafikfilter (nicht abstellbar)
– Kurze Spielzeit
– Sandart Story

(Das Spiel nimmt sich nicht zu Ernst!)

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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NoFear13

Deadpool

am 17. August 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deadpool spielt man den gleichnamigen Character aus  den Marvel-Comics, der sein eigenes Computerspiel inszeniert, in dem er gegen Mr. Sinister antreten muss und diesen auch recht schnell das erste mal zur Strecke bringt, allerdings stellt sich schnell heraus, dass es sich nur um einen Clone gehandelt hat, also macht sich Deadpool weiter auf ein gefährliches Abenteuer in deren Verlauf er nicht nur gegen Sinisters Schergen antreten muss, sondern immer auch noch drauf achten muss das ihm nicht das Budget für sein Spiel ausgeht.
Deadpool
Deadpool

Grafik:
Die Grafik ist erstaunlich gut und in der Maximalstufe sehr schön anzusehen, matschige Texturen sucht man vergebens und die Ladys sind dank der Grafik sehr schön anzusehen. Leider hat das Spiel einen kleinen Grafikbug, der auftritt wenn man zuviel Leben verliert, allerdings ist dieser nur in unserer ersten Spielsession aufgetreten, eventuell, da hier erst unsere VSync-Einstellung gewirkt hat, die laut diversen Foren das Problem beheben sollte.
Deadpool
Deadpool
Deadpool

Sound:
Die Synchronisation ist wie in letzter Zeit üblich komplett auf Englisch lediglich deutschen Untertitel hat man dem Spiel verliehen. Der Charakter ist hierbei ein rechtes Plappermaul und spricht recht schnell was das Spiel stellenweise schwer verständlich macht und den Untertitel notwendig. Trotzdem und gerade dessen wirken die Sprecher authentisch, lustig und bringen eine tolle Stimmung.
Deadpool
Deadpool

Steuerung:
Deadpool steuert sich gernetypisch, hat aber stellenweise eine etwas komische Steuerung die sich auch nur etwas umständlich umstellen lässt. Trotzdem ist die Steuerung recht einfach zu verstehen und bis auf einige Verrenkungen, die man stellenweise machen muss auch recht logisch aufgebaut.
Deadpool
Deadpool

Spielspaß:
Den größten Teil des Spielspaß erzeugt einfach der schräge und total skurrile Charakter der immer wieder in absurde Lagen gerät, in denen sich weder das Spiel noch der Charakter besonders ernst nimmt. Auch das sich die Spielart ab und zu abwechselt indem man z.B. in einem Abschnitt ein altes RPG spielt oder ein altes Jump and Run lässt einen nicht nur gerade raus schreien sondern trägt auch exterm zur Abwechslung und dadurch zum Spielspaß bei. Auch ein Levelsystem hat man dem Spiel verpasst in dem man seine Lieblingswaffe aussuchen und verbessern kann. Lediglich das Grundspiel ist etwas flach, ständige Gegnermassen, kaum neue Gegnertypen, hier hätte man noch etwas mehr ins Spiel stecken können.
Deadpool
Deadpool

Spielwelt:
Wie schon erwähnt nimmt das Spiel sich nie wirklich ernst, das erkennt man schon am Anfang als der Charakter am Startpunkt eine Hüpfburg aufpustet in der er am Ende des ersten Levelabschnitts aus dem obersten Stockwerk des Hochhauses auf dem Rücken des Endbosses springt. Aber auch andere Spiele und Filme nimmt das Spiel ständig auf die Schippe darunter allerlei Klassiker. Aber auch das andere Geschlecht kommt nie zu kurz und Deadpool flirtet immer wieder mit Damen des anderen Geschlechts und kassiert dabei nicht nur einige Körbe sondern entwickelt sich immer wieder zum Frauenheld. Alles in allem bietet die Spielwelt eine Menge Abwechslung und trotz schlauchartiger Level abseits der Strecke immer wieder etwas zu entdecken und schmunzeln.
Deadpool
Deadpool

Fazit:
Deadpool ist eines der besten Spiele von Activision die ich in letzter Zeit spielen durfte, was allerdings nicht am Grundprinzip des Spiels liegt, das eher langweilig und für Superhelden-Spiele typische actionkämpfe gegen Horden von Gegnern bietet, wie man es von anderen Superhelden-Spiele wie Spiderman und Batman kennt. Allerdings schafft es Deadpool durch seinen tollen Humor diese Schwäche komplett wett zu machen und zu einem tollen wenn auch kurzen Spielerlebnis einer der besten Superheldenspiele aller Zeiten. Ob man allerdings für diese doch recht kurze Unterhaltung den vollen Preis bezahlen möchte bleibt jeden selbst überlassen, wer das Spiel allerdings einmal günstig erstehen kann sollt auf jeden Fall zugreifen, lohen tut es sich allemal.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Grafik
+ Sound
+ Levelsystem
+ Abwechslung
+ wählbare Schwierigkeit
– sehr kurz
– wenig Gegnerabswechslung
– Gegnerherausforderung durch Massen

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

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