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NoFear13

Resident Evil 5

am 29. September 2009 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Resident Evil 5 spielt man Chris der sich mit Sheva auf die Jagd nach Zombies macht die plötzlich in Afrika aufgetaucht sind. Dabei findet man nicht nur raus was aus Chris alter Partnerin und langjärigen Gefährten Jill, die nach einem Kampf mit einem Gegner mit Übermenschlichen Kräften, Geschicklichkeit und Geschwindigkeit in den Tod stürzt, geworden ist. Sondern kommt auch hinter ein dunkles Geheimnis das noch weit über die Vorgänge von Ambrella herausgehen. So müssen Chris und Sheva bald feststellen das sie es wohl mit einer überstarken Kraft zu tun haben, die nicht einmal vor dem Tod zurückschreckt.
Resident Evil 5

Grafik:
Resident Evil 5 sieht dank DirectX 10 und sehr hoher Kantenglättung sehr gut aus, leider sind die Texturen aber teilweise ein wenig matschig und hässlich. Auch wirkt die Umgebung sehr oft drist und eintönig. Dafür läuft das Spiel trotz sehr hoher Kantenglättung und Grafik auf moderenen Rechnern mit über 60 Fps und ist somit auch mit höchsten Einstellungen auch in hitzigen Gefechten ruckelfrei spielbar. Besonders nett ist das sich die Gegenstände auf den Rücken und auch die Rüstung an passen und die Zwischensequenzen life gerrendert werden und so auch die aktuelle Rüstung sichtbar ist. Was allerdings ein wenig lächerlich wirkt ist wenn die beiden Pistolen benutzen obwohl man keinerlei Pistolen mitgenommen hat.
Resident Evil 5

Sound:
Das komplette Spiel ist nur in Englisch vertont, da das Spiel außerdem über einen gut übersetzen deutschen Untertitel verfügt ist das ganze nicht mal schlecht, da die englische Synchronisation ausgezeichnet geworden ist. Allerdings findet man an vielen Stellen nur wenig Zeit den Untertitel zu lesen weshalb man doch über einige Englischkenntnisse verfügen sollte.
Resident Evil 5

Steuerung:
Resident Evil hat anscheinend bzgl. der Steuerung nicht aus den Fehlern der Vorgänger gelernt. Das fängt an das die Kamera höchstens 10 cm hinter dem eigenen Spielercharakter sitzt. Auch bekommt man die Maus nur schwer eingestellt weshalb man schon einige Zeit rumspielen muss bis man die optimalen Einstellungen gefunden hat. Dadurch das die Kamera so nah auf dem Character sitzt merkt man fast nie wenn etwas von hinten ankommt noch schlimmer ist dann das man während des Zielens nicht laufen kann. Das führt häufig dazu das man nicht nur ein leichtes Opfer ist sondern auch eine leichte Zielscheibe für die späteren Zombies die auch schießen können. Ein Schießen ohne anzielen ist außerdem auch nicht möglich.Ich kenne kaum ein Spiel das gerade wegen dieser verkackten Steuerung ein so hohes Faustpotenzial hat.
Resident Evil 5

Spielspaß:
Im Einzelspiel vergeht einem sehr schnell der Spaß weil man mit der computergesteuerten Partnerin keinerlei Strategie bei den Endgegnern ansetzen kann und diese auch sonst nur mittelmäßig agiert. Von daher bleibt einem keinerlei Chance als auf den Koop zurückzusetzen. Da das Spiel allerdings Lan unterstützt auch ohne das man einen Windows Live Account besitzt, kann man sich auch schnell einen Freund, Bruder, Freundin, etc. zum Opfer machen und mit ihm zocken, dann sollte man allerdings noch ein gutes Tool zum Kommunizieren einsetzen, eventuell kann man z.B. Mumble mit Murmur nutzen das sich sowohl im LAN als auch im Internet hervorragend eigenet. Hat man diese Möglichkeiten macht das Spiel bis Kapitel 4 richtig viel Spaß, was zum einen an der tollen Story liegt. Zum anderen aber auch an den schweren aber fairen Gegnern ab Kapitel 4 wird das Spiel allerdings immer mehr zur Qual, was an den immer unfaireren Gegnern liegt, die einem auch gerne mal mit einem Schlag umnieten wenn man ihnen zu nahe kommt, da das Spiel nur an festgelegten Orten speichert darf man dann gerne nochmal ein gutes Stück erneut spielen besonders ärgerlich wenn das kurz vor dem nächsten Kontrollpunkt war. Bei anderen Gegner kann man sich allerdings optimal mit seinem Spielpartner absprechen und so Heiltränke, etc. optimal nutzen. Aber auch durch die katastrophale Steuerung stirbt man gerne ab und zu und auch die plötzlich auftreten Quickevents bei denen man eine oder mehrere Tasten drücken muss machen das ganze nicht besser, da man falls man die Taste nicht optimal erwischt sofort stirbt. Seinen Höhepunkt nimmt das ganze seinen Höhepunkt, denn die Drecksau will nicht nur ewig nicht sterben, sondern das ganze Endkampf der aus 3 Passagen besteht ist ein Mischmasch aus Kampf und Quickevent. Das ganze ist auch noch verbuckt wer Sheva spielt wird halb verzweifeln da er es wohl nie schaffen wird sich an einem Abgrund hochzuziehen. So bleibt einem wohl nichts weiter übrig als den Endkampf alleine zu Ende zu bringen. Entsprechende Abzüge bekamm das Spiel bei uns in der B-Note. Was mich persönlich zur Weißglut gebracht hat ist der ständige Munitionsmangel und wenn man dann wieder mal maßig bekommt ist das Inventar viel zu schnell voll.
Resident Evil 5
Resident Evil 5

Spielwelt:
Wie schon oben erwähnt wirkt die Spielwelt innerhalb eines Kapitels oft eintönig. Trotzdem setzt das Spiel immer wieder Akzente unter anderem mit Blutverschmierten Wänden, aufgeschlitzen Tieren und anderen schönen Sachen. Auch die einzelnen Kapitel unterscheiden sich voneinander und bringen immer wieder neue Features mit sich. Auch die Gegner sehen fast alle gleich aus ein Highlight sind dann immer wieder die Endbosse die man nur mit einer ausgeklügelten Strategie besiegen kann. Alles in allem ist die Spielwelt doch sehr stimmig und schön. Es fehlt halt noch das gewisse Etwas.
Resident Evil 5

Fazit:
Resident Evil 5 ist dank der unfairen Gegner und der katastrophalen Steuerung nur für sehr frustresistente Spieler geeignet, wer es allerdings schafft das Spiel nicht an die Wand zu werfen erhält eine Spiel mit einer guten Story die einem zum weiterspielen anleitet. Allerdings sollte man den Lan-Modus nutzen da das Spiel alleine ein echtes Frustfest ist. Wer allerdings einen Partner zum zocken hat und einigermaßen Frustresistent ist sollte sich Resident Evil 5 auf jeden Fall einmal ansehen vor allem da es wohl das beste Spiel der Reihe ist.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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NoFear13

NFS: Shift

am 23. September 2009 unter Rennspiele, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Warum stirbst du nicht endlich? Das fragen sich viele Need for Speed-Fans seit langem, ob man die Reihe mit dem neusten Teil retten konnte, das wollen wir uns heute kurz ansehen.

Story:
Nach Pro Street spielt man auch im neusten Teil wieder legale Rennen, die auf abgesperrten Strecken stattfinden. Die ersten Need for Speed-Fans stöhnen an dieser Stelle schon. Und auch sonst bietet die Story nicht viel man möchte halt mal wieder an die Spitze der Topfahrer der Welt.
NFS: Shift

Grafik:
Die Grafik ist akzeptabel. Die Autos sind zwar gut getroffen und machen viel her, dafür ist die Umgebung zu eintönig und die Zuschauer wirken wie Pappfiguren. Hier hätte mehr drin sein müssen. Auch das Schadensmodell ist zwar vorhanden allerdings viel zu wenig ausgeprägt.
NFS: Shift

Sound:
Jedes Auto hat seinen individuellen Motorensound und auch der Sprecher der einem das Spiel und die Informationen herüberbringt ist gut geworden. Allerdings ist die Musik um Welten schlechter geworden. So muss man die Musik sogar in den Rennen vorher manuell in den Soundeinstellungen aktivieren und hat man dies getan ist diese auch nur Mittelmaß von den Vorgängern und der geilen Musik keine Spur mehr.
NFS: Shift

Steuerung:
Realismus statt Arcade. Das war wirklich ein Schuss in den Ofen, kein Auto auf dieser Welt bricht so schnell aus und wenn mein APS so schnell anspringen würde dann würde ich schnellstens eine Werkstatt aufsuchen. Auch dies Fahrhilfen machen mehr Ärger als das sie helfen so bremst der Bremsassistent viel zu früh und stark, der Lenkassistent führt vermehrt zu ausbrüchen und in den Schotter. Auch die sehr schwammige Steuerung hilft diese Fehler nicht auszupatzen und das ganze Spiel ist viel zu schwer steuerbar. Auch wurde es komplett verpasst das Hauptmenü mit der Maus steuerbar zu machen, dafür musste man erstmal eine Patch nachliefern. Das nenne ich mal ein durchdachte Steuerung für den PC.
NFS: Shift

Spielspaß:
In Shift wurde ein neues Belohnungsprinzip eingeführt, zum einen sind das Medaillen, die man für 100 gelungen Überholmanövern. Des weiteren erhält man Erfahrung für jedes Manöver, dabei wird zwischen guten und aggressiven Manövern unterschieden, hat man genug Erfahrung gesammelt steigt man im Level aus und schaltet neue Garagenplätze, Tuningteile und Geldbonuse frei. Das Tuning hält sich aber auch diesmal wieder in Grenzen und mehr als ein paar Vorgefertigte Tuningteile sind nicht drin. Da das Spiel aber nur schwer steuerbar ist und weder von Arcade noch von Simulation eine Spur ist hat man sehr schnell die Schnauze voll, daran ändert auch das coole Belohnungssystem nichts mehr.
NFS: Shift

Spielwelt:
Real existierende Autos das war es schon, viel mehr gibt die Spielwelt diesmal nicht her weder eine coole Story noch reale Strecken darf man erwarten und dafür gibt es wieder einmal viele verschiedene Renntypen die sich aber meist nur Geringfügig unterscheiden darunter natürlich wieder Renntypen wie Drift, einer der wohl schlimmsten Renntypen der schon in den Vorgängern schwer war in NFS: Shift aber schier unschaffbar geworden ist.
NFS: Shift

Fazit:
NFS ist tot, mit diesem Spiel hat man sich wohl selbst den Kopfschuss gegeben.  Eigentlich hätte man beim Entwickler mehr erwarten können angesichts der vorherigen Erfolge, allerdings hat man sich wohl mit dem Simulationsrennen deutlich ins falsche Genre gegriffen. Wer ein gutes Simulationsrennen will greift lieber zu GTR, wenn ich ein NFS kaufe erwarte ich ein Arcadegame, hätte man die vielen neuen Features auf ein Arcadespiel eventuell auch ein Spiel mit illegalen Straßenrennen umgesetzt, mit besserer Story und Steuerung hätte man eventuell ein gutes Spiel erschaffen können, so ist Shift wohl das bisher schlechteste Spiel der Reihe ich kann deshalb nur jedem raten die Finger von diesem Spiel zu lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,67 von 5)
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BadDragonLord

Venetica

am 16. September 2009 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Scarlett verliert am Anfang des Spiels ihren Liebsten und nachdem er stirbt trifft sie ihren Vater, den leibhaftigen Tod. Er befiehlt ihr, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Nun kann man sich entscheiden Rache, Pflichtgefühl oder Liebe wird den Weg pflastern, je nachdem welchen Weg man einschlägt verhält sich Scarlett grausam oder gutmütig.
Venetica

Grafik:
Die Texturen sind verwaschen außer bei Scarlett`s Kostümen diese sehen ausgesprochen gut aus und sind offensichtlich der Hauptaugenmerk der Entwickler gewesen, was zwar schön für die Kostüme ist aber schlecht für die restliche Grafik. Trotz der nicht so schönen Grafik verbraucht das Spiel einiges an Ressourcen. und weist einiges an Fehlern auf welche aber nicht bei allen Rechnern auftreten müssen. Das einzig positive ist das man eine sehr hohe Kantenglättung ermöglicht, diese hilft aber auch nicht viel bei der Knuddelgrafik, die wohl den wenigsten gefallen sollte.
Venetica

Sound:
Was soll man sagen guter Sound nette Musik. Die Synchronisation ist jedoch sehr gut gelungen und da alle Gespräche vertont sind spielt sich das Spiel sehr schön.
Venetica

Steuerung:
Das Spiel steuert sich einfach wie ein Rollenspiel. Was erwähnenswert ist, ist eher, dass jeder Gegner eine Schwachstelle hat und somit die Waffen vorher sorgfältig gewählt werden sollten, aber im Zweifelsfall ist Magie bei den meisten Gegner wirkungsvoll, bei denen das Schwert versagt. Was jedoch sehr Nervig ist, ist das Lektoren nur mit der Mondklinge geschlagen werden können, diese Waffe ist jedoch am Ende sehr schwach. Auch reakiert die Steuerung meist viel zu langsam und deshalb sind gute Moves die man benötigt um die Gegner zu besiegen meist nur schwer möglich.
Venetica

Spielspaß:
Der Spielspaß baut sich sehr schnell auf, denn obwohl das Spiel kleine Bugs aufweist ist es ansonsten sehr spaßig. Das Spiel hat alles was ein Rollenspiel braucht, auch wenn es nur wenig Waffen und Rüstungen gibt, was somit kein Sammelfieber verursacht ist es ansonsten gut zu spielen und interessant in der Story. Auch das Feature, dass man nur sterben kann, wenn alle Schattenenergie Balken leer sind, welche über die Mondklinge auch wieder aufgeladen werden können, macht das Spiel sehr Spaßig, da man weiß wann man vorsichtig vorgehen muss.
Venetica

Spielwelt:
Ein wunderschönes Venedig lädt zum Erforschen ein, während die ersten zwei Viertel und der Palast sehr prunkvoll und schön daherkommen, gibt es auch den Arsenal Bezirk und Hafen die schon sehr heruntergekommen und dementsprechend gefährlich sind. Auch das Anfangsdorf mit dazugehörigen Wald und Mine sind schön gestaltet und bieten einige Geheimnisse zum Erforschen.
Venetica

Fazit:
Ein gutes Rollenspiel welches viel Spaß bereiten kann, wenn man bei einem Rollenspiel taktische Kämpfe mag. Im großen und ganzen ist das Spiel zwar kurz mit einer eher kleinen Welt macht aber trotzdem Spaß. Angesichts der vielen Schwächen ist das Spiel trotzdem nur für echte Rollenspielfans empfehlenswert.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

The Whispered World

am 15. September 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In the Whispered World spielt man den traurigen Clown Sadwick, dessen Schicksal es ist seine Welt zu zerstören, natürlich will unser kleiner Clown das nicht einfach geschehen lassen und macht sich auf eine abenteuerliche Reise, auf der er alle möglichen skuriellen Charaktere und Schauorte zu sehen bekommt. Besonders gut ist das Ende geworden, an dem auch wirklich jede Frage beantwortet wird, ob man die Welt allerdings vor ihrem Untergang retten konnte das müsst ihr schon selbst herausfinden.
The Whispered World

Grafik:
The Whispered World ist ein gutes altes 2D-Adventure der alten Schule, allerdings sind die Schauorte trotzdem sehr liebevoll und abwechslungsreich gestaltet und sind auch alle wunderbar anzusehen ist, schade ist nur das keine vernünftige Auflösung wählbar ist man muss das Spiel in einer Auflösung von 1024*768 spielen. Ein weiters großes Ärgernis sind die zwar kurzen aber heftigen Nachlader die man hat wenn man von einem Schauort in den anderen wechselt. Alles in allem kann man die Grafik für diese Art von Adventure akzeptieren und die meisten Schauorte und Charaktere wurden sehr liebevoll gestaltet.
The Whispered World

Sound:
Die Synchronisation ist ausgezeichnet geworden, der Wortwitz kommt wieder ausgezeichnet rüber und man mag der Story, und den Erzähler gerne zuhören und folgen.  Auch die Musik ist ein richtiger Ohrwurm geworden und passt super zur Stimmung des ganzen Spiels.
The Whispered World

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert um die 3 Interaktionen, benutzen, reden und ansehen ausführen zu können kommt immer wenn man auf einen Gegenstand klickt ein Interaktionsmenü mit 3 Symbolen. Diese Lösung ist annehmbar meist aber etwas nervig, besser aber als immer ein Symbol erst aus einer Leiste auswählen zu müssen.
The Whispered World

Spielspaß:
Besonders die Story, der schwarzen Humor und die tolle Synchronisation steigern den Spielspaß leider wird dieser  immer wieder durch wenig logische Rätsel gestört, wer z.B. kommt auf die Idee mit Holzstäbchen Fliegen zu fangen. Dies ist umso ärgerlicher da die meisten Rätsel recht logisch geworden sind. Auch das man manchmal einfach im Gespräch raten muss um auf die richtige Lösung zu kommen ist recht nervig, oder sich durch ein Gewirr von Türen schlagen muss. Besonders genial sind im Gegenzug die kleinen Minispiele geworden die allerdings nur zum Ende des Spiels vorkommen und dort meist auch nicht über simple Schieberätsel hinausgehen. Besonders innovative ist allerdings der Begleider unseres Helden geworden eine kleine Raube die im Laufe des Spiels verschiedene Verwandlungsformen lernt und zum lösen von bestimmten Rätseln benötigt wird. Was wieder echt nicht hätte sein müssen ist die nervige Pixelsuche, ein Adventure der Neuzeit sollte einfach über eine taste verfügen die alle Benutzbaren Gegenstände in der Umgebung anzeigt. Alles in allem macht The Whispered World vor allem Adventurefans der alten Schule eine Menge Spaß.
The Whispered World

Spielwelt:
Wie schon oben erwähnt können besonders die Schauorte und Charakter überzeugen die alle durchwegs zur Welt passen. Aber auch sonst überzeugt die Spielwelt und wird zum Schluss sogar noch logischer wie schon zu Anfang des Spiels.
The Whispered World

Achtung Kopierschutz:
Besonders der Kopierschutz ist mir bei Whispered World richtig böse ins Auge gefallen, da er allerdings Geschmackssache ist fließt er nicht in die Wertung ein.  Bei Whipsered World setzt man nämlich auf eine ganz besondere Art von Kopierschutz so muss man bei jeden Start ein kleines Würfelrätsel lösen, mit dem Spiel wurden 3 Würfel geliefert auf diesen sind besondere Zeichen drauf jetzt muss man die Würfel genauso hinlegen wie am dem Bildschirm dargestellt und muss das mit dem Fragezeichen gekennzeichnete Zeichen auswählen, allerdings nicht nur das Zeichen sondern auch wie genau es liegt, heißt man kann das ganze dank der 16 Ecken auch nicht räumlich denken umso nerviger ist es wenn das man das bei jedem Start machen muss und immer die Würfel zur Hand haben muss. Entweder hätte man es so machen können das man das ganze nur beim ersten Start machen muss, oder ganz weglassen. Denn einen wirklichen Schutz stellt das ganze eh nicht da, dafür sorgen z.B. diese 3D-Würfel, besonders zu empfehlen wenn man mal seine Würfel verlegt hat (Achtung: Funktioniert nur im IE):
Oranger 3D-Würfel
Blauer 3D-Würfel
Roter 3D-Würfel
The Whispered World

Fazit:
The Whispered World ist eines der besten Adventure der Neuzeit leider allerdings hat es einige kleinere Schwächen die aber nur wenig den Spielspaß drücken. Besonders durch die ausgereifte Story und den schwarzen Humor kann das Spiel überzeugen. Alle Adventurefans sollten auf jeden Fall einmal einen kurzen Blick auf Whispered World werfen.

Lösung:
Wer Probleme hat das Spiel zu lösen findet hier eine Komplettlösung:
https://www.gbase.ch/PC/tipps/7045/2606__p1.html

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Batman Arkham Asylum

am 11. September 2009 unter Action, Erste Einblicke, Review, Test abgelegt

Story:
In Batman Arkham Asylum bringt Batman, dessen Rolle der Spieler übernimmt, Joker nach einen Ausbruch wieder nach Arkham zurück, doch es hat sich einiges geändert nach einem Feuer wurden viele von Jokers Anhängern nach Arkham gebracht und auch Joker ließ sich von Batman ohne großen Widerstand festsetzen. Zurück in Arkham wird allerdings sehr schnell klar warum alles so gekommen ist Joker hatte alles vorbereitet und übernimmt kaum im Knast angekommen die Kontrolle über die Anstalt. Bloss für was die ganze Mühe? Schnell deckt Batman ein gefährliches Geheimnis einer Ärztin von Arkham Asylum fest und muss verhindern das Joker an eine neue und gefährliche Waffe kommt.
Batman Arkham Asylum

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut, dank Kantenglättung einigen anderen Features ist Batman wunderschön geworden, aber auch die Landschaft und einzelnen Bereich bieten jede Menge Abwechslung, Batman ist auf jeden Fall ein Spiel das man ohne Augenkrebs zu bekommen kann. Besonders beeindruckend sind wohl die detailreichen Gesichter. Nur die vorgerenderten Zwischensequenzen lassen ein wenig zu Wünschen übrig da sie ohne jegliche Kantenglättung gerendert worden sind. Was auch sehr Schade ist das man die meiste Zeit um alle Geheimnisse entdecken zu können im Detektiv-Modus rumrennt, dieser ist allerdings wenig spektakuläre und eher hässlich geworden.
Batman Arkham Asylum
Batman Arkham Asylum

Sound:
Die Orginalstimmen von Batman, Joker, etc. lassen Fanherzen höher schlagen ähnlich gut ist die Synchronisation geworden lediglich, das ab und zu mal die Lippenbewegungen nicht ganz mit der Synchronisation übereinstimmt.
Batman Arkham Asylum
Batman Arkham Asylum

Steuerung:
Die Steuerung ist ansich sehr gut gelungen und die Kämpfe gehen recht leicht von der Hand. Leider sind doch einige Sachen recht kompliziert belegt wie z.B. das schnelle verwenden von bestimmten Waffen. Das man mit F  von einem Ort zum anderen schwinkt oder sich irgendwo hochzieht kann man allerdings verkraften.
Batman Arkham Asylum

Spielspaß:
Dank der spannenden Story und Joker macht das Spiel jede Menge Spaß. Besonders die große Abwechslung, die zum einen durch die Rätsel erreicht werden die man in bestimmten Räumen zu lösen hat, wie z.B. Finde die Hauptperson in diesem Raum, bei dem man z.B. ein Bild finden muss und die versteckten Patientengespräche und andere Geheimnisse die in jeden Level versteckt sind bringen nicht nur Abwechslung sondern auch Erfahrung, die man auch für das beseitigen von Gegnern erhält. Von dieser Erfahrung kann man sich dann immer wieder neue Fähigkeiten freischalten und so Batman ein wenig individuell gestalten. Da die Kämpfe gegen einfache Gegner allerdings viel zu einfach sind machen nur die Bosskämpfe richtig Spaß, allerdings muss man bei den meisten Bosskämpfen nur ein wenig Geschick und Denkvermögen aufweisen.
ACHTUNG: Aufgrund eines Bugs war es uns leider nur Möglich 8 Stunden des Spiels anzocken zu können. Bei diesem Bug handelt es sich um einen Fehler bei dem man sich an bestimmten Objekten nicht mehr festkrallen und hochziehen kann. Es ist für uns völlig unverständlich wie ein solcher Bug bis zum Release unentdeckt bleiben kann besonders da er bei fast allen Spielern auftritt. Wir hoffen trotzdem das der Hersteller schnellstmöglich einen Patch nachliefert der das Problem löst. Dieser Bug hat aber zu einigen Abzügen beim Spielspaß geführt.
Batman Arkham Asylum
Batman Arkham Asylum

Spielwelt:
Bei Arkham Asylum handelt es sich zwar um ein lineares Spiel die Welt an sich ist aber frei begehbar und es werden immer wieder neue Schauorte freigeschalten. Auch wirkt die Insel ziemlich realistisch. Ein wenig komisch ist nur das an bereits gesäuberten Schauorten immer wieder Gegner auftauchen die mit der Zeit auch immer schwerer werden. Alles in allem ist die Welt aber wirklich gut geworden.
Batman Arkham Asylum
Batman Arkham Asylum

Fazit:
Batman Arkham Asylum ist an sich ein richtig gutes Spiel geworden, allerdings machen die vielen kleinen Bugs, den Spielspaß ein wenig zu nichte, und leider war in unserem Fall auch ein Bug so massive das wir nicht weiterspielen konnten. So etwas ist richtig schade, gerade weil das Spiel und die Story richtig gut geworden ist. Wenn der Hersteller es allerdings noch schafft einen Patch nachzuliefern ist das Spiel nicht nur für Fans ein echtes Pflichtspiel, sondern auch alle anderen Actionfans werden richtig auf ihre Kosten kommen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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