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NoFear13

Grid

am 19. Juli 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Alles was Spaß macht. Wer wollte nicht schon mal mit 250 Sachen über die Straße fahren und Reifen und Stoßstangen seiner Rennkollegen um sich herum fliegen sehen. In Grid ist das jetzt ohne weiteres möglich.

Story:
So gut wie keine du willst dich einfach vom Nobody zum King of the Street mausern.

Steuerung:
Simple und einfach wie in jedem anderen Arcaderennspiel (NFS, etc.)
Grid

Spielspaß:
Selten hab ich so ein tolles Arcaderennspiel spielen dürfen. Es macht einfach nur Spaß Unfälle zu bauen, Rennen zu gewinnen und den Gegner in Grund und Boden zu fahren. Die verschiedenen Renntypen und Strecken spielen sich sehr unterschiedlich und man erlebt immer wieder neues. Auch die Rückspulfunktion um seine Unfälle, Fehler, etc. rückgängig zu machen ist super leider gibt es dann weniger Geld und Ruf wenn man diese Funktion im Rennen benutzt. Aber da man in Grid doch schnell mal sein Auto an die eine oder andere Bande setzt ist diese Funktion notwendig.
Grid

Grafik:
Wunderschöne Landschaft und Autos machen ein sehr gutes Spielgefühl aus. Man merkt richtig die Geschwindigkeit wenn dem Gegner seine Stoßstange einem entgegenfliegt. Im 24-Stunden-Rennen kann man sogar dynamischen Tag- und Nachtwechsel erleben. In allen anderen Rennen ist die Tageszeit allerdings schon festgelegt.
Grid

Sound:
Stimmungsvolle Musik, man spricht dich mit deinem Namen an, das alles führt dazu das man sich doch nach einiger Zeit richtig Zuhause in Grid fühlt.

Schwierigkeitsgrad:
Der Schwierigkeitsgrad kann frei vor jedem Rennen eingestellt werden. Umso höher der Schwierigkeitsgrad ist desto höher ist auch die Belohnung für das Rennen. Die Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich wie oft man zurückspulen und Fehler rückgängig machen kann, Fahrhilfen und in der Schwierigkeit der Gegner.
Was leider stört ist das trotz gleichen Schwierigkeitsgrad die Rennen und Renntypen sich sehr unterschiedlich schwer bzw. leicht fahren. Besonders die Driftrennen sind meist nochmal eine richtige Herausforderung vor allem für die Leute die das Driften schon von NFS kennen weil sich das Auto doch ganz anders im Drift verhält. Auch die Crash-Derbys sind ziemlich schwer, und man muss richtig viel Glück haben.
Grid

Fazit:
Wer mal wieder ein tolles Arcaderennspiel spielen möchte, sich von der tollen Grafik mitreißen lässt und sich von Rückspulfunktion und doch recht unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad verschrecken lässt, der sollte doch mit Grid einige Stunden Spaß haben. Auch wer noch kein NFS gespielt hat für den ist Grid der optimale Einstieg in die Arcaderennspielwelt.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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