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NoFear13

Havendock

am 25. April 2025 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Review, Test, Toptipp abgelegt

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Nichtsdestotrotz bietet das Spiel für 20 Stunden Spielzeit und einen Preis von 20 Euro eine hervorragende Erfahrung – jedoch mit dem bitteren Beigeschmack, dass ein noch umfangreicherer Inhalt geplant gewesen sein könnte.
Havendock

Pluspunkte Minuspunkte
+ Forschung
+ Erkundung
+ immer mehr Automatisierung
+ freier Schwierigkeitsgrad
+ Setting
+ Upgrades
– simple 3D-Grafik
– simpler Sound
– unfertiger Endcontent
– komplizierte Steuerung für ein Aufbauspiel

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NoFear13

Last Epoch: Season 2

am 21. April 2025 unter Review, Rollenspiel, Spezial, Test, Toptipp abgelegt

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Fazit:
Season 2 setzt neue Maßstäbe für Last Epoch und erweitert das Endgame sowie das Crafting auf sinnvolle Weise. Alle Erweiterungen bleiben dauerhaft verfügbar und gelten auch für Nicht-Season-Charaktere. Einzig die Möglichkeit, die Basis eines Gegenstands zu ändern, fehlt noch, was insbesondere bei exaltierten Gegenständen hilfreich wäre. Sollte dies in einer zukünftigen Season ergänzt werden, könnte Last Epoch eines der besten Action-RPGs aller Zeiten werden.
Last Epoch

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik + Performance verbessert
+ neue Fraktion
+ überabeitetes Endgame
+ neue Crafting-Möglichkeiten
+ komplexer als Diablo
+ simpler als Path of Exile
– immer noch leichte Performance-Probleme
– keine Crafting-Möglichkeit um Gegenstands-Basis zu ändern

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NoFear13

The Last of Us Part II Remastered

am 06. April 2025 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

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Dennoch: Wer den Vorgänger geliebt hat, wird auch den Nachfolger lieben – für diese Fans ist das Spiel ein Pflichtkauf. Wer den ersten Teil noch nicht kennt, sollte ihn zuerst spielen und wird danach vermutlich ebenfalls zugreifen. Diese Story sollte man sich nicht entgehen lassen, sei es durch das Spiel oder die HBO-Serie.
The Last of Us Part II

Pluspunkte Minuspunkte
+ Barrierefreiheitsoptionen
+ Schwierigkeitsgrad
+ viele Einstellungen
+ alle nervigen Effekte deaktivierbar
+ Sound
+ Grafik
+ Performance
+ Story
– Vorbesteller-Boni mit leichten spielerischen Vorteilen
– Sammelobjekte
– neue Fähigkeiten gegen Sammelobjekte
– Waffenverbesserungen gegen Sammelobjekte
– Fähigkeiten-Bücher als Sammelobjekte
– Waffengürtel und einige Waffen als Sammelobjekte
– Force-Walking

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NoFear13

Koira

am 01. April 2025 unter Abenteuer, Casual, Review, Test abgelegt

Der Spieler schlüpft in die Rolle einer kleinen Figur, die in völliger Dunkelheit an einem unbekannten Ort erwacht. Während der Erkundung der Umgebung stößt man auf einen Hund, der in einer Schlingfalle gefangen ist. Nachdem man ihn befreit und langsam sein Vertrauen gewinnt, bringt er einem erste neue Fähigkeiten bei. Mit diesen Fähigkeiten löst man die ersten Umgebungsrätsel und baut nach und nach eine Freundschaft mit dem kleinen Hund auf. Im Verlauf des Spiels lernt man ständig neue Fertigkeiten, die dem Abenteuer ein wenig Abwechslung verleihen. Zudem bietet das Spiel einige Möglichkeiten, um mit dem neuen Begleiter zu interagieren. Es gibt einige einzigartige Abschnitte, die durch spezielle Spielmechaniken hervorstechen. Insgesamt ist das Spiel jedoch recht simpel gehalten und bietet eher leichte Unterhaltung. Lediglich die Stealth-Passagen können etwas nervig sein, obwohl sie relativ einfach zu meistern sind. Die Grafik präsentiert sich in einem simplen 2D-Comic-Stil ohne besondere Höhepunkte. Zwar sind die Umgebungen teilweise ansprechend gestaltet, jedoch fehlt der „Wow-Effekt“. Das Gleiche gilt für den Sound: Eine nette Hintergrundmusik ist vorhanden, die Soundeffekte hingegen sind sehr einfach gehalten. Hier hätten stärkere Akzente das Spiel intensiver machen können.
Koira
Das Spiel verzichtet zudem auf Sprachausgabe und erzählt die Geschichte ausschließlich in Bildform. Dies mindert jedoch weder die Spannung noch die emotionale Wirkung der Handlung. Die Steuerung ist insgesamt in Ordnung, jedoch ist die Empfehlung, einen Controller zu verwenden, überflüssig. Auch diese bleibt äußerst simpel, und der Maus-Support beschränkt sich ausschließlich auf das Menü. Steuerungselemente können nicht auf die Maus übertragen werden. Leider hinterlässt das gesamte Spiel den Eindruck eines kleinen Indie-Projekts, das möglicherweise mit einer simplen Game-Maker-Software entwickelt wurde. Vom renommierten Studio Don’t Nod stammt lediglich der Publisher-Name, weshalb das Spiel strenggenommen nicht mehr als Indie-Titel bewertet werden kann. Der Preis ist für das Spiel zwar akzeptabel, aber nicht ideal. Für eine Marke wie Don’t Nod hätte man mehr erwarten können, was den Preis durchaus gerechtfertigter gemacht hätte. Nach etwa 4 Stunden ist das Spiel abgeschlossen. Es bietet eine schöne Geschichte, die sich besonders für Casual-Gamer eignet. Wer ein unkompliziertes Abenteuer sucht, das auch für Kinder geeignet ist, kann bei einem Sale bedenkenlos zugreifen.
Koira

Pluspunkte Minuspunkte
+ Emotional
+ Story
+ simple
+ Hund
+ keine Katzen
– simple Grafik + Sound
– kein Indie-Titel
– für großen Publisher etwas schwach
– schwarze Balken in Zwischensequenzen
– Maussupport nur im Menü
– Sammelobjekte in Form von Hüten
– kein freies Speichern
– Stealth

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NoFear13

Spilled!

am 26. März 2025 unter Abenteuer, Casual, Indie-Games, Review, Test abgelegt

Man schlüpft in die Rolle eines Kapitäns eines Reinigungsbootes, das eine verschmutzte Fluss- oder Meereslandschaft von Öl und anderem Abfall befreit. Ein rücksichtsloser Öltransporter hat die gesamte Gegend kontaminiert. Schritt für Schritt säubert man die Levelabschnitte von Müll und bringt diesen zur Recyclinganlage. Das verdiente Geld kann in Upgrades für das Boot investiert werden, wobei drei Kategorien zur Verfügung stehen: die Größe des Ansaugstutzens, das Fassungsvermögen des Mülltanks und die Geschwindigkeit des Boots. Insgesamt umfasst das Spiel acht Level, wobei alle paar Level neue Möglichkeiten oder neue Arten von Abfall hinzukommen. Dadurch bleibt das Spiel abwechslungsreich, kann jedoch innerhalb einer Stunde komplett durchgespielt werden.
Spilled
In jedem Level gibt es zudem Tiere, die in den Öllachen gefangen sind und gerettet werden können. Da die Level überschaubar sind und man Feedback bekommt, wenn der gesamte Müll entfernt wurde, findet man die Tiere meist beiläufig. Leider wurden an einigen Stellen zu einfache Lösungen gewählt: Die Preise für die Upgrades verdoppeln sich schlichtweg. Auch die Skalierung der Level ist ähnlich gestaltet, weshalb man alle Upgrades gleichmäßig erwerben sollte, da sonst die Kosten zu hoch werden. Am Ende wartet ein einzigartiger Abschluss, der zwar nett gestaltet ist, aber keinerlei Herausforderung bietet.
Spilled
Für ein Einzelprojekt einer Entwicklerin ist es ein gelungenes, kurzes Spiel, das sich an Casual Gamer richtet. Wer eine Stunde überbrücken möchte oder ein kleines Spiel für Kinder sucht, kann problemlos zugreifen – besonders angesichts des niedrigen Preises und der Tatsache, dass 10 Cent pro Kauf gespendet werden.
Spilled

Pluspunkte Minuspunkte
+ stressfrei
+ simple
+ einfach
+ kurz für Casualgamer
+ Pixelart
+ nette Animationen
+ abwechslungsreiche Spielwelt
+ neue Funktionen in jedem Level
– nicht alle Funktionen frei belegbar
– zu kurz für Hardcoregamer
– Preise einfach immer verdoppelt
– simpler Sound und Grafik
– Steuerung nicht ganz perfekt
– Flaschen klitschen in andere Assets
– Mini-Ruckler durch Unity-Engine

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Split Fiction

am 08. März 2025 unter Abenteuer, Action, Jump&Run, Review, Test, Toptipp abgelegt

Man spielt zwei Autorinnen, die unter einem Vorwand in eine Firma eingeladen werden. Dort werden sie in eine Maschine geführt, die ihre Geschichten stehlen soll. Weil die Autorin Mio etwas ausrastet, werden sie aus Versehen in dieselbe Blase gesperrt und können so von innen heraus verhindern, dass ihre Geschichten gestohlen werden. Es beginnt ein packendes Koop-Jump-and-Run mit sehr viel Abwechslung. So wandelt man durch die Geschichten der Autorinnen und kann optionale Nebenstränge bestreiten. Schafft man diese, verhindert man, dass sie von der Maschine gestohlen werden.
Split Fiction
Leider ist das Spiel stellenweise recht schwer, und auch die Steuerung ist teilweise nicht gut für den PC optimiert. Vor allem hat man mal mehr und mal weniger freie Kameraführung, insbesondere wenn man sich den Bildschirm teilt. Noch dazu geht durch den Split-Screen, der – bis auf die Stellen, an denen man sich den Bildschirm teilt – immer aktiv ist, manchmal die Übersicht verloren. Dieser wird lediglich im letzten Kapitel wirklich benötigt und dort auch als Stilmittel genutzt. Er ist aber immer aktiv, egal ob man online oder lokal spielt.
Split Fiction
Das Spiel bietet jede Menge Abwechslung, da man durch verschiedene Genres wechselt. Die Nebenstränge bieten zudem gelegentlich nette Wettkämpfe gegen den Koop-Partner. Für das Spiel benötigt man mit allen Nebensträngen rund 12 Stunden. Dabei erlebt man eine großartige Geschichte mit teilweise wirklich tollen emotionalen Sequenzen. Wer einen Freund zum Zocken hat, kein Problem mit Jump-and-Run-Spielen und langwierigen Bosskämpfen, sollte sich dieses Spiel unbedingt zulegen. Das Beste daran ist, dass der Freund dank Friend-Pass kostenlos mitspielen darf – und das sogar plattformübergreifend, wenn man über EA hostet. Ein großes Plus ist außerdem, dass man auch über Steam hosten kann und dann keinen EA-Account benötigt; der Freund muss dann allerdings ebenfalls über Steam spielen.
Split Fiction

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Abwechslung
+ Spielwelt
+ Drachen
+ Wettkämpfe
+ Emotional
+ faire Spiecherpunkte
+ im letzten Abschnitt Spielscreen als Stilmittel
+ letztes Kapitel am abwechslungsreichsten
+ Friend-Pass
+ Barrierefreiheitsoptionen machen das Spiel minimal einfacher
+ kein EA-Account notwendig, für Hosting über Steam
– Schwierigkeitsgrad teilweise recht knackig
– kein Raytracing
– kein freies Speichern
– Steuerung teilweise nicht für PC optimiert
– Split-Screen manchmal unnötig und macht das Spiel unübersichtlich
– Katzen, aber keine Hunde
– Jump and Run
– lange Bosskämpfe
– nicht deaktivierbare Tiefenunschärfe
– schwarze Balken in Zwischensequenzen

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NoFear13

Two Point Museum

am 01. März 2025 unter Aufbauspiel, Review, Test abgelegt

Wer die Vorgänger kennt, weiß, worum es ungefähr geht. Diesmal baut man jedoch ein Museum auf. Dafür sendet man sein Personal auf Expeditionen, aus denen sie verrückte Ausstellungsstücke zurückbringen. Diese stellt man dann aus und sorgt für die passende Umgebung. Neben Infotafeln, Dekoration und Spendenboxen sind vor allem auch Ausrüstungen notwendig, um die Stücke zu schützen. So muss man u.a. Klimaanlagen platzieren, um zu verhindern, dass z.B. Eisausstellungsstücke schmelzen. Daneben gilt es natürlich auch, die Besucher zufrieden zu stellen. So benötigt man z.B. Sitzgelegenheiten, Toiletten und für die Kinder interaktive Ausstellungsstücke.
Two Point Museum
Man hat wieder einen Kampagnen-Modus und einen Sandbox-Modus. Ersterer dient vor allem als längeres Tutorial. Leider gibt es teilweise recht schwierige und komplexe Aufgaben, die dann auch mal besseres Geldmanagement erfordern. Vor allem steigen die Gehälter des Personals recht schnell, wenn sie eine höhere Stufe erreichen und fortgebildet werden. Es gibt keine Schwierigkeitsgrad-Auswahl, sondern man muss den moderaten Schwierigkeitsgrad durchspielen, um die Kampagne abzuschließen. Im Sandbox-Modus kann man die Bedingungen dann wenigstens frei festlegen und so den Schwierigkeitsgrad steuern. Insgesamt erhält man ein nettes Spiel, das vor allem Fans der Reihe ansprechen sollte. Für andere könnte die Kampagne eventuell zu anstrengend sein, und die Unity-Engine ist nicht gerade förderlich für die Performance.
Two Point Museum

Pluspunkte Minuspunkte
+ Mod-Support
+ Humor
+ Kampagne
+ Sandbox
+ XP für die Mitarbeiter
– Advanced Access
– kein freies Speichern
– Performance
– Diebe

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NoFear13

Like a Dragon: Pirate Yakuza in Hawaii

am 26. Februar 2025 unter Action, Review, Test abgelegt

Man spielt den bekannten Helden Majima, der an einen unbekannten Strand gespült wurde, ohne jegliche Erinnerung. Um von der Insel zu kommen und die Umgebung zu erforschen, beschließt er kurzerhand, den lokalen Piratenkapitän zu besiegen und dessen Posten zu übernehmen. Als frisch gebackener freundlicher Piratenkapitän geht es auf Kaperfahrt gegen die lokalen Piraten. So kämpft man sowohl an Land als auch auf See gegen zahlreiche Feinde, als Belohnung erhält man etwas Loot, aber hauptsächlich Geld. Mit dem Geld kann man in den zahlreichen Geschäften einkaufen oder sich im Skill-Tree austoben; XP gibt es dafür nicht. Stattdessen gewinnt man durch manche Aktivitäten Ansehen, was für bestimmte Skills vorausgesetzt wird. Die Piratencrew selbst levelt aber nach jedem Kampf auf und steigert so ihre Attribute. So hat man in den Kämpfen und Kaperfahrten immer bessere Unterstützung. Wie man es von der Spielreihe kennt, gibt es zahlreiche Nebenbeschäftigungen, die mal mehr, mal weniger Vorteile im Spiel bieten.
Like a Dragon – Pirate Yakuza in Hawaii
So kann man kochen, die entsprechenden Lebensmittel dienen als Heiltränke, oder man füttert seine Tiere, die bei genug Verbundenheit dann im Kampf unterstützen. Daneben gibt es zahlreiche Nebenbeschäftigungen, die einfach nur zum Zeitvertreib dienen, z.B. eine im Spiel eingebundene Konsole mit klassischen Spielen. Leider ist die Grafik nicht ganz auf dem aktuellen Stand der Technik, so fehlt u. A. Raytracing und das Spiel leidet unter starken Detail-Pop-ins. Es ist zwar DLSS vorhanden und Frame-Generierung, auf entsprechender Hardware ist das aber fast nicht notwendig, wenn man nicht mit 240 FPS spielt. Auch der Sound ist für ein AAA-Spiel mehr als schwach, dass es nicht einmal eine deutsche Sprachausgabe hat, ist schon schwach. Dass nur die Zwischensequenzen synchronisiert sind, ist völlig inakzeptabel. Die restliche Soundkulisse ist in Ordnung. Mit einem eingebauten Musikplayer kann man die aktuelle Hintergrundmusik sogar selbst wählen. Schaut man sich das Spiel genau an und erledigt alle Nebenbeschäftigungen, ist man gute 40 Stunden beschäftigt. Insgesamt erhält man ein gutes Spiel und das beste Piratenspiel der letzten Jahre.
Like a Dragon – Pirate Yakuza in Hawaii

Pluspunkte Minuspunkte
+ New Game+
+ Schwierigkeitsgrade
+ Skill-Tree
+ Nebenbeschäftigungen
– kein Raytracing
– startet in falscher Auflösung
– keine deutsche Sprachausgabe
– nur Zwischensequenzen synchronisiert
– Detail-Pop-In
– Steuerung teilweise ungewöhnlich
– selbst auf einfach teilweise recht schwer
– Moralsystem der Crew nur nervig

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Lost Records: Bloom & Rage

am 21. Februar 2025 unter Abenteuer, Review, Test abgelegt

Man spielt eine Gruppe von Frauen, die sich im Jahr 1995 als Mädchen-Gruppe kennengelernt haben und sich nach einigen Jahren am damaligen Ort wieder treffen. Der Hintergrund ist, dass man die Erinnerungen und traumatischen Erlebnisse von damals aufarbeiten möchte, da ein merkwürdiges Paket vor einer der Türen der Frauen abgelegt wurde. Welche Ereignisse das genau sind, erfährt man in der rund sieben Stunden langen Geschichte, in der man immer wieder zwischen den Zeitebenen wechselt. Das ist allerdings nur der erste Teil der Geschichte, der zweite kommt vermutlich im April. Dann wird man wohl insgesamt auf vierzehn Stunden kommen, was in Ordnung ist. Das Spiel ist das typische storygetriebene Abenteuer-Spiel, das für den Entwickler typisch eher ein Film als ein Spiel ist. So trifft man wieder einige Entscheidungen, die sich etwas auf den Verlauf der Geschichte auswirken. Grundlegend bleibt diese aber in den Grundzügen gleich, wie man es gewohnt ist. Um das Spiel nach Spiel wirken zu lassen, hat man Sammelobjekte in Form von Gegenständen, die man filmen muss, eingebaut. Nett ist, dass diese Filmaufnahmen in ein Video zusammengeschnitten werden, leider mit einem Film-Filter.
Lost Records – Bloom and Rage
Leider hat das Spiel aber einige Schwächen, so ist die Grafik, besonders durch den leichten Comicstil, eher mittelmäßig. Es verbraucht dafür aber viel zu viele Ressourcen, trotz fehlendem Raytracing erhält man auf aktuellen Endgeräten Werte unter 100 FPS auf 2K. Die Charaktere entsprechen zudem dem typischen Woke-Stil der Zeit, so müssen natürlich alle Körperformen und Bevölkerungsgruppen zwanghaft vertreten sein. Außerdem dürfen die Charaktere wohl nicht mehr dem aktuellen Schönheitsbild entsprechen. Wen das stört, sollte einen Bogen um das Spiel machen; mich persönlich hat das eher weniger gestört, obwohl ich den Trend schwachsinnig finde. Ein Spiel sollte unterhalten und nicht krampfhaft versuchen, irgendwelche aktuellen Agenden zu vertreten, ich finde es aber nicht schlimm, es stört nur etwas, wenn es extremst auffällt. Wenn man davon absieht, erhält man aber ein Spiel mit einer coolen Story, die die Unbeschwertheit einer jungen Mädchen-Gruppe der 90er Jahre einfängt, die aber auch immer wieder in eine düstere Richtung einschlägt, die leider am besten Teil erstmal endet. Wer auf diese Art von Spielen steht, kann trotzdem zuschlagen; es gibt wohl kaum Bedenken, dass der kostenlose zweite Teil viel schlechter wird.
Lost Records – Bloom and Rage

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Kapitelauswahl
+ Entscheidungen
+ Filmaufnahmen
+ Musik
+ zweiter Teil der Geschichte kostenfrei
– kein Raytracing
– keine deutsche Sprachausgabe
– kein freies Speichern
– nicht deaktivierbare Tiefenunschärfe
– Performance für die gebodene Grafik etwas schwach
– Sammelobjekte
– Film-Filter für Aufnahmen
– nur der erste Teil der Geschichte
– Zoomsteuerung der Kamera

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Marvel’s Spider-Man 2

am 14. Februar 2025 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Man spielt Spiderman, einmal in Form von Peter Parker und parallel in Form von Miles Morales, die Ereignisse schließen an die Vorgänger an. Je nach Mission muss man zwischen den Charakteren wechseln, man gewinnt aber immer Erfahrung für beide Charaktere. Wenn man dann aufsteigt, kann man Fähigkeiten für den einen oder anderen erwerben oder in einem Skilltree für beide gleichzeitig investieren. Das ist daher notwendig, da die beiden Charaktere etwas unterschiedliche Fähigkeiten haben. So kämpft Miles mit Blitzen und Peter wird im Verlauf der Geschichte zu Venom und erhält dessen Fähigkeiten. Der PC-Port ist insgesamt recht gut geworden und die anfänglichen Fehler und Abstürze wurden nach und nach gepatcht. Wir hatten eigentlich, bis auf einen Absturz und wenige Miniruckler, in 40 Stunden Spielzeit kaum Probleme. Insgesamt erhält man ein rundes Spiel. Die einzige Schwäche ist, dass viele Nebenaktivitäten auf der Karte sind, die auch teilweise einfach Abwandlungen vom ersten Teil des Spiels sind.
Marvels Spider-Man 2

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Performance
+ Schwierigkeitsgrade
+ New Game+
+ XP
– vieles nur Abwandlung von den Vorgängern
– Logikfehler
– Steuerung teilweise umständlich

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